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Für den Ortsnamen des Consitoriums hätte ich einen neuen Vorschlag "Leiptzig".
Seit 1550 gab es in Leipzig ein Consistorium, welches u.a. für das Bistum Naumburg zuständig war. Die Orte Freyburg, Pforta, Wellaberg gehörten alle zum Bistum Naumburg.
Bäckermeister war Abraham Brohmer aber wirklich.
Steffen
~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~
duchig-niedergeschlagen?, ist der 1. Buchstabe ein d?
Das als Pforten gelesene Wort kann ich ehrlich nicht entziffern-
Nur das Wort vorher stört mich: der erste Buchstabe ist ein J (vgl. in in der 1. Zeile)
und das Z in (Zu Wittenburg). ein u-Häubschen fehlt auch.
Und wenn der Abraham zehnmal Becker war, so steht es nicht da, sondern ich
lese hiebevor, und davon gehe ich nicht weg.
Jetzt mach ich Schluss mit meinem letzten Probierer, ihr könnt ja weiter kämpfen
Der Gesamtsinn ist ja klar, für einzelne Wörter bräuchte ich mehrere Einträge mit
dieser Schrift, vor allem auch um die Diktion (v.a. Floskeln)zu erfassen
nach Genehmigts voriges vorgehalten, geschehen
Die Copulation ist geschen, nachdem er die Genehmigung vorher oder die vorherige Genehmigung vorgewiesen hat.
Auch wenn der Name des Inspectors keine große Rolle spielen mag, darf man wohl doch der Vollständigkeit halber ergänzen, dass er wohl weniger Honeker als vielmehr Fran(c)ke hieß (der zweite in der linken Spalte: http://books.google.de/books?id=l9U_...page&q&f=false).
Auch wenn ich das hier schon als "gelöst" gekennzeichnet habe, hab ich nochmal eine Frage.
Ich hab mir jetzt den fast kompletten Text durch den Kopf gehen lassen und bin mir an einigen Punkten nicht sicher.
Das Attestat von Christoph Francke welches die schon bestehende Verlobung bescheinigte. Wurde es von Christoph Francke oder von Abraham Brohmer zurückgehalten?
Wer von beiden musste dann nach Leipzig beim Consistorium antreten?
Irgendwie läßt der Text, meiner Meinung nach, beide Möglichkeiten.
Steffen
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