Drei Worte...

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  • Chatterhand
    Erfahrener Benutzer
    • 02.04.2009
    • 951

    [gelöst] Drei Worte...

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1877
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:Rumburg


    Hallo ihr Lieben mir fehlen drei Worte. Eins davon ist ein Ortsname

    Alt.....???

    und in dem letzten Satz bei Vater (gelb gemarkert)

    bekräftige ich ..... u. ..... Zeugen Unterschrift:

    Anton Knobloch , als Vater

    LG
    Wilfried
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Chatterhand; 26.04.2011, 13:15.
    Umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben
  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7850

    #2
    Hallo Wilfried,

    bei dem fehlenden Ort lese ich " Althaida ",
    schau hier im ersten Absatz unter " Geschichte "


    bekräftige ich dh. meine u. zweier Zeugen Unterschrift:
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • PeterS
      Moderator
      • 20.05.2009
      • 3658

      #3
      ...bestättige ich
      dh meine u. zweier Zeugen Unterschrift: ...


      dh bedeutet hier wohl "durch".

      Peter

      Kommentar

      • Chatterhand
        Erfahrener Benutzer
        • 02.04.2009
        • 951

        #4
        Ganz herzlichen Dank Friederike und Peter,

        fast hätte ich es ja mal geschafft einen kompletten Eintrag selber zu lesen. Gedacht habe ich mir so etwas hab's aber im Kopf nicht zusammen gekriegt.

        Also nochmals Danke

        Wilfried
        Umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben

        Kommentar

        • sternap
          Erfahrener Benutzer
          • 25.04.2011
          • 4070

          #5
          bestättige ich durch meine und zweier zeugen unterschrifth.
          althaida.
          freundliche grüße
          sternap
          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




          Kommentar

          • PeterS
            Moderator
            • 20.05.2009
            • 3658

            #6
            Zitat von sternap Beitrag anzeigen
            bestättige ich durch meine und zweier zeugen unterschrifth.
            althaida.
            Zwischen dem "f" und dem "t" von Unterschrift ist das Stricherl vom "z" von Bezirk" dazwischen. Es heißt hier nicht "Unterschrifth".

            Übrigens ist es auch heute noch kein Zeichen von Rückständigkeit, die Groß- und Kleinschreibung in der deutschen Sprache anzuwenden. Man tut sich auch mit dem Lesen Deiner Beiräge etwas leichter, da viele von uns das schon von der Volksschule (Grundschule) an so gewohnt sind.

            Peter

            Kommentar

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