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da bräuchten wir doch etwas Vergleichstext um zu sehen, wie der Schreiber die Buchstaben so geschrieben hat.
Ich würde sagen, es könnte auch Berk heißen.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Ich hab schon alle Adressbücher in Stuttgart und Tübingen durchgestöbert.
Ich kann auch die Ehe der Beiden Wilhelm Heinrich Sinner und Emilie Berth nicht finden. Sinner stammt aus Tübingen, zog aber nach Stuttgart. Dort hab ich eine zweite Heirat 1922 gefunden.
Wenn ich nach Berth suche finde ich eigentlich nur was in Berlin.
leider wird das Bild ziemlich unscharf, wenn man es ordentlich vergrößert. (Abgesehen davon, daß es auf dem Bauch liegt)
Wenn ich es richtig sehe ist der 2. Name des Kindes Friederike, nur leider kann ich auf Grund der Unschärfe das k nicht mit dem Ende des Namens vergleichen, ob es nun ein k oder th sein soll.
Stell doch mal den unteren Teil, oder das Ganze auf 2 Teile aufgeteilt, nochmal größer ein. Das andere Thema, bei dem es um dein Namen geht, ist ja offensichtlich hier Geburtseintrag Emilie Sinner zu finden.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Hallo hhaufler
Ich würde " Bertl " lesen.
Die Schrift des Standesbeamten wechselt laufend in 2 Schriftstilen.
Darum kein unmittelbarer Vergleich.
Bertl würde auch im Sprachgebrauch des schwäbisch-alemannischen Raumes Stuttgart besser passen, als alle bisherigen Deutungen.
Es gibt doch nicht nur ein Dokument mit diesem Namen?
Viel Erfolg bei der weiteren Forschung
Josef Gassenhuber
Das k am Schluss ist nur etwas hingeschludert: vgl. k bei Friederike: leichte Schleife beim wie t oder l aussehenden k,
hoher "Rucksack", flüchtiger Ausgang ohne Innenschleife
nach Vergrößerung finde ich für den Schlußbuchstaben auch nur einen Vergleich: das t am Ende in Stuttgart. Der vorletzte Buchstabe ist m.E. kein l, denn das macht der Standesbeamte durchgängig als lockere Schlinge (z.B. in Wilhelm oder evangelisch).
Könnten eventuell die beiden letzten Buchstaben beide ein t (so wie wie beim Doppel t in Stuttgart) sein, wobei der Endbuchstabe einen extra "Kringel" hat? dann hieße es also "Bertt"
Ich hab schon alle Adressbücher in Stuttgart und Tübingen durchgestöbert.
Ich kann auch die Ehe der Beiden Wilhelm Heinrich Sinner und Emilie Berth nicht finden. Sinner stammt aus Tübingen, zog aber nach Stuttgart. Dort hab ich eine zweite Heirat 1922 gefunden.
Wenn ich nach Berth suche finde ich eigentlich nur was in Berlin.
Hallo Helmut,
welchen Beruf hatte denn der Wilhelm Heinrich Sinner? Wer sagt, dass Emilie aus dem Großraum Stuttgart/Tübingen stammen muss? 1899 waren die Menschen doch schon relativ mobil. Mein Urgroßvater arbeitet z.B. Ende des 19. Jhd. einige Zeit in Isny, anschließend in Straßburg und Köln, stammte aber aus dem Welzheimer Wald. Dass er dann ein Mädchen aus dem Remstal heiratete, das er in Köln kennenlernte, ist wieder ein anderes Thema .
Snner war ein recht gur betuchtes Weingärtnergeschlecht in Tübingen. Wilhelm Heinrich Sinner war der Ausreiser - ein Schneidermeister -
Allerdings soweit ich weis hatte der keinen eigenen Laden in Tübingen.
Irgendwann zwischen 1894 und 1899 muss er nach Stuttgart übersiedelt sein. 1899 hat er das Kind mit Emilie bekommen. Hatte so eine stille Hoffnung dass das auch Berthold heissen könnte, da eine Näherin mit dem Name in der Seitenstrasse in Tübingen wohnte.
Soweit ich mich erinnere war mein Großmutter (Christiane Friederike Sinner) Schneiderin.
Da bin ich der geleichen Meinung wie Konrad, es ist im Gegensatz zum k bei Friederike nur etwas hingeschludert.
Wenn Du nach dem Namen suchst, ziehe auch in Erwägung, daß es manchmal auch mit ck geschrieben sein könnte!
Hier findest Du überigens die momentane Verteilung des Namens Berk, aber nur, weil er in einer Region nicht so häufig vorkommt, heißt das ja nicht, daß er nicht stimmen könnte. Je seltener desto einfacher für uns Ahnenforscher Stell Dir nur vor, da stände Müller, Meier oder Schmied.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
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