Hallo,
Hier ist die zweite Seite mit der Bitte um Hilfe.
Diesmal mit Textvorschlag meinerseits.
Vielen Dank im Voraus
Kunzendorfer
handeln, uns ihm gefellig ißt, doch inn der gestalt,das mir jedliche
ein Tag roboten soll. Weiter befrey ich ihn, das er mag allerley
frembt Pier (Bier, Anm.) schencken ohn all gaben unnd Mauth, So mag er auch
Wein schencken, so offt er will, aber das er mir von Eimer
ein groschen geben sol, wie andere in meiner Herrschaft Goldenstein,
Entgegen sol er mir Järlichen zu Weinachten mit sein Untertan Zwnne (??)
Eimer Wein ausschencken, unnd umb ein Pfennig tewrer den ma[n ?]
Zur Altstadt schenkt auch zu schencken. Mehr befrey ich ihn mi[t]
einer mell mühl mit ein Radt auch in derselben mühl graben
wenn er das Wasser abschlecht und Fisch darinnen wehre, mag er
unvorhindert dieselben zu sein nutz nemen Für mich mein Erben
Weiter befrey ich ihn mit einer Prettmühl und Lahmühl doch
ein der gestalt worer inn mittler Zeit das Scholtz und Richter
zu stellen Auf den seinigen abging, unnd er sollich holtz und
rinten stellen Zue mein Welder nehmen wolt, Ist er sich mit
mir oder der auff Goldenstein Herr sein wirth, darumber schul
dig zu vergleichen. Freyheit gib ich ihm von dem künftigen M[i]
chaeli Neyen Jar, darnach wenn die Freyheit außgeht, soll er
mir mein erben und nachkhomen zu ewigen Zeiten järlichen Zins
geben zu Michaeli Fünf gulden Achthalben groschen den gulden
P.X.X.X. weiß groschen, den groschen P. Sieben Weiß Pfennig
zu rechnen, Ein todte Henn (?), unnd ein Walthenn, unnd mit der
Verehrung sol er sich halten wie andre richter sich halten
Als zum newen Jahr Zwo Jänner Wenn er mir selliche Zinß
verrichten thut, Soll er sein erben und nachkommen mit diensten
sein gut thuen wie er will, doch mit vorwißen mein oder
meiner erben p Item er hat auch vormals ein so gleich lau
ten
Hier ist die zweite Seite mit der Bitte um Hilfe.
Diesmal mit Textvorschlag meinerseits.
Vielen Dank im Voraus
Kunzendorfer
handeln, uns ihm gefellig ißt, doch inn der gestalt,das mir jedliche
ein Tag roboten soll. Weiter befrey ich ihn, das er mag allerley
frembt Pier (Bier, Anm.) schencken ohn all gaben unnd Mauth, So mag er auch
Wein schencken, so offt er will, aber das er mir von Eimer
ein groschen geben sol, wie andere in meiner Herrschaft Goldenstein,
Entgegen sol er mir Järlichen zu Weinachten mit sein Untertan Zwnne (??)
Eimer Wein ausschencken, unnd umb ein Pfennig tewrer den ma[n ?]
Zur Altstadt schenkt auch zu schencken. Mehr befrey ich ihn mi[t]
einer mell mühl mit ein Radt auch in derselben mühl graben
wenn er das Wasser abschlecht und Fisch darinnen wehre, mag er
unvorhindert dieselben zu sein nutz nemen Für mich mein Erben
Weiter befrey ich ihn mit einer Prettmühl und Lahmühl doch
ein der gestalt worer inn mittler Zeit das Scholtz und Richter
zu stellen Auf den seinigen abging, unnd er sollich holtz und
rinten stellen Zue mein Welder nehmen wolt, Ist er sich mit
mir oder der auff Goldenstein Herr sein wirth, darumber schul
dig zu vergleichen. Freyheit gib ich ihm von dem künftigen M[i]
chaeli Neyen Jar, darnach wenn die Freyheit außgeht, soll er
mir mein erben und nachkhomen zu ewigen Zeiten järlichen Zins
geben zu Michaeli Fünf gulden Achthalben groschen den gulden
P.X.X.X. weiß groschen, den groschen P. Sieben Weiß Pfennig
zu rechnen, Ein todte Henn (?), unnd ein Walthenn, unnd mit der
Verehrung sol er sich halten wie andre richter sich halten
Als zum newen Jahr Zwo Jänner Wenn er mir selliche Zinß
verrichten thut, Soll er sein erben und nachkommen mit diensten
sein gut thuen wie er will, doch mit vorwißen mein oder
meiner erben p Item er hat auch vormals ein so gleich lau
ten
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