Lesehilfe: ...ten bei Guben

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  • Stefan Rückling
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2016
    • 303

    [ungelöst] Lesehilfe: ...ten bei Guben

    Guten Abend,

    Familiendatenbank Zehden (Oder): Carl August HENNIG ✶22.11.1817 †15.12.1877

    Dazu liegt mir eine Kopie aus dem Sterberegister vor, aber ich kann den Geburtsort leider nicht entziffern.

    ...ten bei Guben?

    Mir fällt da nur Sembten ein, aber im Kirchenbuch Grano (mit Sembten) gibt's nichts Passendes.

    Vielleicht sehen andere Augen mehr?

    Viele Grüße,

    Stefan
    Angehängte Dateien
    Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1899: Brandenburg Projekt • Suche
  • Posamentierer
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2015
    • 1192

    #2
    Datten käme noch in Frage, aber das lese ich dort nicht. Schwierig...
    Lieben Gruß
    Posamentierer

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23863

      #3
      Zitat von Posamentierer Beitrag anzeigen
      Datten käme noch in Frage, aber das lese ich dort nicht.
      Vgl. December. Das D dort sieht anders aus.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Stefan Rückling
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2016
        • 303

        #4
        Danke euch beiden.

        Ich könnt' mir vorstellen, dass der 1. Buchstabe ein V- sei, aber welcher Ortsname soll das dann sein??? Ob die Zuordnung "bei Guben" überhaupt richtig ist?

        Wahrscheinlich nicht zu klären. Ich sitze schon seit 1 Woche dran.
        Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1899: Brandenburg Projekt • Suche

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        • rpeikert
          Erfahrener Benutzer
          • 03.09.2016
          • 3434

          #5
          Guten Abend

          Ich habe auch am Anfangsbuchstaben herumgerätselt. Ein S würde ich ausschliessen, weil es ja Lateinschrift ist. Ich würde zu einem V oder N tendieren, vgl. "November".

          LG Ronny

          Kommentar

          • Posamentierer
            Erfahrener Benutzer
            • 07.03.2015
            • 1192

            #6
            Hallo Stefan, "...ten bei Guben" lese ich auch, finde aber keinen Treffer in der Umgebung.
            Lieben Gruß
            Posamentierer

            Kommentar

            • Stefan Rückling
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2016
              • 303

              #7
              Ja, V- oder N- am Anfang wäre plausibel, aber ich find' in Lehmanns zweibändigen Historischen Ortslexikon für die Niederlausitz nichts Passendes. Wäre natürlich besser, wenn das in einer Datenbank durchsuchbar wäre, denn so ist man am Hin- und Herblättern, v. a. wenn der 1. Buchstabe unsicher ist!
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              • Martina Rohde
                Erfahrener Benutzer
                • 13.04.2012
                • 4859

                #8
                Ich habe was mit V-ü-c... gedacht, habe meine Excel des Gemeindelexikon Brandenburg nur nach ü im Ortsnamen durchsucht. Kamen dieverse ...brück, ...hütte o.ä. aber nichts was in das Schriftbild gepaßt hätte. Das -ten wäre für mich nicht in Stein gemeißelt. -ücken????
                Im KB Hohenwutzen leider keine Ortsangabe.

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                • henneB
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.12.2018
                  • 138

                  #9
                  Hallo
                  Ich suche auch schon eine ganze Weile - ohne sichtbaren Erfolg
                  habt ihr in eure Überlegungen auch mit einbezogen das dort viele Dörfer auch noch einen sorbischen Namen hatten ?
                  deshalb siehe dort : https://www.sorabicon.de/statistik-d...tistika_1_G_26
                  vG Bernd

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 17287

                    #10
                    Hallo
                    ich würde mal in Sembten bei Guben schauen

                    Der Anfangsbuchstabe könnte durchaus ein lateinisches S sein.
                    Wenn dort "Sülten" stehen tut, dann könnte es ein Übertragungsfehler/Hörfehler zu Semten sein.
                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Stefan Rückling
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2016
                      • 303

                      #11
                      Guten Abend an alle,

                      Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                      Hallo
                      ich würde mal in Sembten bei Guben schauen
                      Wie eingangs gesagt, im Kirchenbuch Grano (mit Sembten) habe ich gesucht und nichts gefunden, denn Sembten war auch meine Vermutung.

                      Gestern Nacht habe ich zum x-ten Mal im Historischen Ortslexikon für die Niederlausitz herumgeblättert und fand Witzen, 40 km südwestlich von Guben.

                      Mit etwas gutem Willen könnte man die Ortsangabe als "Vieten" oder "Wieten" zusammendichten/fantasieren, was dann ein Übertragungsfehler von Witzen/Wietzen sein könnte.

                      Aber was nutzt alles Diskutieren? Die Kirchenbücher von Witzen sind zerstört. Insofern wird es ein toter Punkt bleiben, weil die Schrift schwer lesbar ist und alles östlich von Guben sehr schwierig zu beforschen ist.

                      Ich danke Euch allen für die Hilfe und Gedanken.

                      Viele Grüße,

                      Stefan
                      Zuletzt geändert von Stefan Rückling; Gestern, 17:46.
                      Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1899: Brandenburg Projekt • Suche

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