Lesehilfe bei einer Heiratsurkunde 1809
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Hallo,
ich lese:
Im jahre Christi Achtzehn hundert und Neun den
Neun und zwansigsten Oktober wurden nach in
hiesiger Pfarrkirche geschehenen dreymaligen Pro-
klamation mit Einwilligung der Aeltern der
Braut getraut und ehelich eingesegnet
Franz Joseph Bickman verwittweter Bürger
und Sailenspänner hieselbst, alt Ein und
vierzig Jahre, Sechs Monatte fünf Tage, und
Elisabeth Schröder des Bürgers und Schusters
Peter Schröder mit Anna Helena geborne
Kampman ehelich erzeugte ledige Tochter,
hieselbst, alt Acht und zwanzig Jahr Einen
Monatt und vier Tage.
Zeugen waren:
1. Friedrich Dorfman Bürger und Schäfer hieselbst
2. Franz Deiman Schlullehrer hieselbst
Welche gegenwärtiges Protokoll nebst mir
dem Pfarrer der die Copulation verrichtet,
unterschrieben haben
Franz Bickmann
Elisabeth Schröer
Friedrich Dorfmann
Franz Deimann als Zeuge
J. Henr. Graskamp PastorViele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Wieviel Abweichung hast Du denn?
Ein paar Tage? Dann hat sich der Pfarrer wohl verrechnet.
Am besten Du schaust an den errechneten und Deinen Angaben nach, ob Du die Tauf-/ Geburtseinträge findest.Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Ein paar Tage sind nicht ungewöhnlich. Selbst ein paar Jahre sind noch nicht so besonders.
10 Jahre sind selten, kamen aber auch schon hin und wieder vor.Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Das Bistum Passau hat die Register in einer Datenbank erfasst und die österreichischen findet man evtl. auf genteam, von anderen auf Matricula weiß ich es nicht.Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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