Wo hat Christian Heinrich Schumann Gottes Stimme erkannt? (1841)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2633

    [ungelöst] Wo hat Christian Heinrich Schumann Gottes Stimme erkannt? (1841)

    Hallo,

    in der Ausstellung der Neuerwerbungen des Erzgebirgsmuseums in Annaberg-Buchholz werden diese Blätter mit der Handschrift des Annaberger Superintendenten Christian Heinrich Schumann (1787-1858) gezeigt. Einige "Schriftgelehrte" aus dem Umkreis des Museum haben schon versucht, dahinter zu kommen, was das 2. Wort unter dem Porträt bedeutet, ich auch, leider vergeblich...
    Jetzt meine Bitte an euch: Helft mir bitte beim Entziffern des Wortes.

    Text: Im ... habe ich Gottes Stimme erkannt

    Um einen Schriftvergleich machen zu können, habe ich euch neben dem Foto des Textes die erste Seite seiner "Ode an die Musen" von 1822 angehängt.

    Vielen Dank schon mal im voraus + lg aus dem Erzgebirge, Claudia von den bergkellners
    Du hast keine Berechtigung, diese Galerie anzusehen.
    Diese Galerie hat 2 Bilder.
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 18.08.2025, 13:29.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Astrodoc
    Erfahrener Benutzer
    • 19.09.2010
    • 9419

    #2


    Ich dachte, hier könnte ich jetzt endlich die Auflösung lesen

    Prima vista habe ich "Vust." gelesen, was für mich aber keinen Sinn ergibt. Wenn man viele Annahmen macht und zulässt, ist vielleicht "In Ruhe" zu lesen?
    Schöne Grüße!
    Astrodoc
    --------------------------------
    Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!

    Kommentar

    • drodon
      Benutzer
      • 12.11.2024
      • 99

      #3
      Also ich zerbreche mir schon seit gestern den Kopf... auch für mich beginnt das 2. Wort mit einem "V", aber ein sinnvolles Wort erkenne ich nicht. Das einzige Wort mit V, das inhaltlich für mich Sinn machen würde, wäre "Volk".
      Vielleicht wäre ein Ansatz, zunächst herauszufinden, wie der Name des Verfasser dieses Zitates lautet, der direkt darunter vermerkt ist. Oder ist das ein Hinweis darauf, wo das Zitat in der Bibel zu finden ist ?
      Bin gespannt, ob sich eine Lösung findet... VG, Drodon

      Kommentar

      • jebaer
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2022
        • 4179

        #4
        Zitat von drodon Beitrag anzeigen
        Vielleicht wäre ein Ansatz, zunächst herauszufinden, wie der Name des Verfasser dieses Zitates lautet, der direkt darunter vermerkt ist.
        Der ist doch bekannt:
        D.(oktor Christian Heinrich) Schumann


        LG Jens
        Am besde goar ned ersd ingnoriern!

        Kommentar

        • jebaer
          Erfahrener Benutzer
          • 22.01.2022
          • 4179

          #5
          Blöde Idee:

          "Im Vögl* erkannte ich Gottes Stimme."

          *evtl. auch "Vögle", beides Abwandlungen vom Diminuitiv "Vöglein".


          LG Jens

          p.s.: Christian Morgestern, allerdngs etliche Jahrzehnte später:
          Zuletzt geändert von jebaer; 21.08.2025, 05:57.
          Am besde goar ned ersd ingnoriern!

          Kommentar

          • Tinkerbell
            Erfahrener Benutzer
            • 15.01.2013
            • 10944

            #6
            Hallo.
            Ich hole dieses interessante Thema mal wieder nach vorne.

            Mein Gedanke das der erste Buchstabe vielleicht ein "R" sein könnte?

            "Im Rufe habe ich Gottes Stimme erkannt."

            M. M. nach ist das Ende des Wortes ein "fe". "st" schreibt er anders.

            Unter festliche Bürgern.png

            Das ist aber nur meine Meinung.

            LG Marina

            Kommentar

            Lädt...
            X