Liebe Lesekundige,
ich habe einen Text den ich nur teilweise transkirpieren kann. Und irgendwie verstehe ich auch den Sinn des Textes nicht, geschweige denn kann ich den Namen des Täuflinge rauslesen. Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen. Eintrag linke Seite ganz unten, Seitenrandbemerkung Kirchbühl
Ich lese:
Kirchbühl
Im 51ten Jahr hat Simon Schrepfer uffn Kirchbühl mit
Elisabeth s(einer) ersten Hausfrau einen Sohn gezäugt, dessen
Tauffboth sein sollen und durch die magd blohn genannt
frühe morgens bey bringung … ins gemein (?) genannten
Tauff…. und … ….., Hanns …. 2 ten Sohn in Zey-
ern und dort noch ledig Standts ……… ehelichen (oder ehrlichen) und Schmidt all…
Hingeg hat sich ……. ……. Für Seübelsdorff mit gewallt eingedung, und
Mit sich Hannsen Schramm (auf) Gut Seübelsdorffes: Innwonern auff (der) mahlmühl alß
….. ….. uffn Kirchbühl genommen und allda Sulreptitie Die Tauff…. ………berricht
dem geladen aber wahrgenomm ……. hat Herr Voigt in Wallenfels die …. Heut (?) noch in der …….
von Kirchbühl …. Wallenfelß geßäuglich ……. lassen.
Würdet ihr mir bitte die Lücken ergänzen und mir auch den Sinn nahebringen. Irgendwie kann ich mir darauf keinen Reim machen. Was evtl. für Euch noch interessant ist. Dieser Ort Kirchbühl bestand nur aus 2 Höfen die beiden unterschiedlichen Grundherrn unterstanden. einer wahr Katholisch der andere Evangelisch. Scheinbar sind die Evangelischen unfreiwillig Evangelisch geworden, da auch diese öfter versucht haben in die Katholische Pfarrkirche ihre Sakramente zu erhalten.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße
Petra
ich habe einen Text den ich nur teilweise transkirpieren kann. Und irgendwie verstehe ich auch den Sinn des Textes nicht, geschweige denn kann ich den Namen des Täuflinge rauslesen. Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen. Eintrag linke Seite ganz unten, Seitenrandbemerkung Kirchbühl
Ich lese:
Kirchbühl
Im 51ten Jahr hat Simon Schrepfer uffn Kirchbühl mit
Elisabeth s(einer) ersten Hausfrau einen Sohn gezäugt, dessen
Tauffboth sein sollen und durch die magd blohn genannt
frühe morgens bey bringung … ins gemein (?) genannten
Tauff…. und … ….., Hanns …. 2 ten Sohn in Zey-
ern und dort noch ledig Standts ……… ehelichen (oder ehrlichen) und Schmidt all…
Hingeg hat sich ……. ……. Für Seübelsdorff mit gewallt eingedung, und
Mit sich Hannsen Schramm (auf) Gut Seübelsdorffes: Innwonern auff (der) mahlmühl alß
….. ….. uffn Kirchbühl genommen und allda Sulreptitie Die Tauff…. ………berricht
dem geladen aber wahrgenomm ……. hat Herr Voigt in Wallenfels die …. Heut (?) noch in der …….
von Kirchbühl …. Wallenfelß geßäuglich ……. lassen.
Würdet ihr mir bitte die Lücken ergänzen und mir auch den Sinn nahebringen. Irgendwie kann ich mir darauf keinen Reim machen. Was evtl. für Euch noch interessant ist. Dieser Ort Kirchbühl bestand nur aus 2 Höfen die beiden unterschiedlichen Grundherrn unterstanden. einer wahr Katholisch der andere Evangelisch. Scheinbar sind die Evangelischen unfreiwillig Evangelisch geworden, da auch diese öfter versucht haben in die Katholische Pfarrkirche ihre Sakramente zu erhalten.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße
Petra
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