Erbitte Lesehilfe: Trauung von 1674

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 7178

    [ungelöst] Erbitte Lesehilfe: Trauung von 1674

    Hallo zusammen!

    Hier habe ich eine Trauung, die der Korrekturlesung bedarf. Mich interessiert vor allem der Familienname des Bräutigams.


    Am 6 Octobris seind Nicolaus H...., Barthold H..... seh(ligen). geweßen Bürgers
    zu Wolffenbüttel nachgelaßener eheleiblicher Sohn, vnd Maria Brinckmans
    Hanßen Brickmans, am hiesigen Ambt Vntervoigts auch eheleib(liche) Tochter, nach
    deme sie zweimal vorher öffentlich proclamiret, in d(er) Kirche alhir
    ehelich copuliret worden.


    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus


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Name: 1674 Halbe Brinkmann.png
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Größe: 254,2 KB
ID: 2916259
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  • M_Nagel
    Erfahrener Benutzer
    • 13.10.2020
    • 2091

    #2
    Hallo,

    ich lese:

    ... Nicolaus Halle, Barthold Hallen ...
    Sohn

    (vgl. H bei Hanßen Brickmans)
    Zuletzt geändert von M_Nagel; Gestern, 22:41.
    Schöne Grüße
    Michael

    Kommentar

    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7178

      #3
      Hallo Michael,

      vielen Dank für Deine Hilfe! Aber sieht es nicht vielleicht aus wie Barthold Halben? Bei "eheleiblich" sieht das "b" beinahe aus wie ein "l", aber mit einem kleinen "Gnubbel" unten dran. Und diesen "Gnubbel" meine ich beim zweiten "l" von "Hallen" auch zu erkennen, so dass es auch "Halben" heißen könnte. Ich kann mich auch irren...

      Viele Grüße
      consanguineus
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      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 16615

        #4
        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
        ... Und diesen "Gnubbel" meine ich beim zweiten "l" von "Hallen" auch zu erkennen, so dass es auch "Halben" heißen könnte ...
        Hallo
        nein, sehe ich nicht.

        Man muss auch immer berücksichtigen, dass sich beim Schreiben mit der Gänsefeder, die Breite der Tintenspur plötzlich ändern kann, abhängig von der Geschwindigkeit beim Schreiben.
        Also bei Verlangsamung erhöht sich der Tintenausfluss.
        Wenn man also beim Schreiben des Buchstabens l am Ende des Buchstabens im Tal anlangt, reduziert man automatisch die Geschwindigkeit, und dadurch ergibt sich die logische Konsequenz, dass das Ende ein wenig dicker werden kann.

        Viele Grüße

        Kommentar

        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 7178

          #5
          Hallo Anna Sara,

          hab vielen Dank für Deine Einschätzung!

          Viele Grüße
          consanguineus
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