1808-Taufeintrag Gera

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  • mdmartel
    Erfahrener Benutzer
    • 13.01.2015
    • 531

    [gelöst] 1808-Taufeintrag Gera

    Hallo, hier geht es um den Taufeintrag aus dem KB von Untermhaus, Eintrag 39, links ganz unten.
    Wie würdet ihr den Ort sowie die Berufsbezeichnung von Joh.Christian Martin entziffern?

  • Xtine
    Administrator


    • 16.07.2006
    • 30017

    #2
    Hallo,

    ich lese beim Geburtsort: Unterhaus und beim Beruf des J.C.M Steingutsdreher

    Das wird wohl sowas wie ein Töpfer sein.
    Steingut, Töpferwaaren aus möglichst reinem Thon, der mit pulverisirtem Kiesel gemischt im Feuer zu einer so harten Masse zusammenschmilzt, daß der Bruch am Stahle Feuer gibt.
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • mdmartel
      Erfahrener Benutzer
      • 13.01.2015
      • 531

      #3
      Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
      Hallo,

      ich lese beim Geburtsort: Unterhaus und beim Beruf des J.C.M Steingutsdreher

      Das wird wohl sowas wie ein Töpfer sein.
      Steingut, Töpferwaaren aus möglichst reinem Thon, der mit pulverisirtem Kiesel gemischt im Feuer zu einer so harten Masse zusammenschmilzt, daß der Bruch am Stahle Feuer gibt.
      Ja, die Taufe war in Untermhaus, aber beim Vater steht noch ein Ort: Steingutdreher in....

      Kommentar

      • mdmartel
        Erfahrener Benutzer
        • 13.01.2015
        • 531

        #4
        ich setze es noch zusätzlich bei der Ortssuche ein...

        Kommentar

        • mdmartel
          Erfahrener Benutzer
          • 13.01.2015
          • 531

          #5
          Hier geht es um den Eintrag links unten Nr. 39: woher kommt Christian Martin? Eintrag aus Kirchenbuch Gera-Untermhaus 1808:
          Christian Martin, Steingutsdreher in ...berg...oder burg....

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          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 17018

            #6
            Hallo

            siehe Steingut in Amberg:

            "... wichtigsten Rohstoff zur Herstellung von Steingut und Porzellan, das Kaolin. Das als "Gold der Oberpfalz" bezeichnete Kaolin wird auch heute noch wie vor 150 Jahren im Abbaugebiet Schnaittenbach gefördert"

            Das Stadtmuseum Amberg lässt auf über 3.000 m² die Geschichte Ambergs von der ersten Nennung im Jahr 1034 bis in die Gegenwart lebendig werden.
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 16.03.2025, 18:49.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 17018

              #7
              Zog anscheinend Fremdarbeiter an:


              Amberg.jpg
              Viele Grüße

              Kommentar

              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 17018

                #8
                Heute:

                Kaolin.jpg

                Viele Grüße

                Kommentar

                • Xtine
                  Administrator


                  • 16.07.2006
                  • 30017

                  #9
                  Zitat von mdmartel Beitrag anzeigen
                  ich setze es noch zusätzlich bei der Ortssuche ein...
                  Blöde Idee! Das verursacht in der Regel Doppelarbeit!
                  Die Beiträge sind jetzt hier eingefügt!

                  Steingutdreher hier Amberg, in Unterhaus wohnhaft
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
                  Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                  (Konfuzius)

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