Anmerkung Sterbeurkunde, sehr verblasster Bleistifteintrag

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  • TG23
    Erfahrener Benutzer
    • 03.11.2023
    • 243

    [ungelöst] Anmerkung Sterbeurkunde, sehr verblasster Bleistifteintrag

    Hallo,

    falls dieses Thema hier nicht hin passt, möchte ich mich bereits im voraus entschuldigen, aber ich habe keinen passenderen Forenbereich gefunden. Dann bitte ich die Mods es in einen passenderen Bereich zu verschieben.

    Ich habe eine Sterbeurkunde aus Gladbeck aus 1934 auf der sich eine mit Bleistift geschriebene Anmerkung befindet. Auf dem im Archiv befindlichen Original ist es ebenfalls zu sehr verblasst. Der sehr nette Mitarbeiter dort konnte ebenfalls nicht helfen. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit diese deutlicher zu machen? Bin leider im Bereich Fotobearbeitung sehr unerfahren und meine bisherigen dilettantischen Versuche waren leider erfolglos.

    Es handelt sich um den Nachtrag auf der Sterbeurkunde zu einer Eheschließung in Willenberg (Ostpreußen). Da die bekannten Kinder des Verstorbenen in 1901, 1908 und 1911 geheiratet haben (und in 1912 auch noch verheiratet waren) stellt sich natürlich die Frage ob sich hier noch ein bisher unbekanntes Kind versteckt. Der Verstorbene selbst war zwar seit mindestens 1908 verwitwet, es gibt aber bisher keinen Hinweis dass dieser noch einmal geheiratet hat.

    Vielen lieben Dank
    Angehängte Dateien
  • Upidor
    Erfahrener Benutzer
    • 10.02.2021
    • 2908

    #2
    Ich habe mal versucht den Text etwas zu verstärken und lese/rate folgendes:

    D
    27.7.1942 oder 43
    geh. 1912
    xxxx9x
    Altersschwäche(?)
    Dr(?) xxller


    Vielleicht gibt es Helfer mit besseren Augen!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Upidor; 20.02.2025, 18:38.

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    • Geschichtensucher
      Erfahrener Benutzer
      • 03.09.2021
      • 1059

      #3
      Ich kenne vergleichbare Notizen, sie enthalten wie hier meist die Todesursache, Geb.datum u. evtl Ehedatum. Und den behandelnden Arzt, deshalb lese ich: Dr. Hiller
      LG
      Beste Grüße, Iris

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      • noisette
        Erfahrener Benutzer
        • 20.01.2019
        • 3105

        #4
        Text verändert. H 1914, D 29.9.4? Der Rest nicht lesbach.
        Angehängte Dateien

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        • TG23
          Erfahrener Benutzer
          • 03.11.2023
          • 243

          #5
          Hallo,

          Vielen lieben Dank für eure Bemühungen. Es ging mir, wie im Ausgangsposting angesprochen allerdings um den Heiratsvermerk.
          ​​Wenn man genau hinschaut sieht man links noch so eben den Hauch einer handschriftlichen Bemerkung neben dem Stempel.

          Wenn er wirklich 1912 in Willenberg noch einmal geheiratet hat, frage ich mich wo die Dame abgeblieben ist. Und wen er da geheiratet hat? In 1911 hat er nämlich noch in Wolhynien gelebt und seine bisher bekannten Kinder alle im Ruhrgebiet. Aber vielleicht ist der Kontakt in die alte Heimat nicht abgerissen (der Überlieferung nach ist er in Willenberg geboren, es gibt nur leider keinen offiziellen Eintrag mehr). Ich glaube ich muss noch einmal mit dem Stadtarchiv in Gladbeck sprechen.

          ​​​​​

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          • Gastonian
            Moderator
            • 20.09.2021
            • 5475

            #6
            Hallo:

            Zumindest auf der Fotografie erkenne ich da kein Bleistift direkt links vom Stempel - allenfalls etwas Durchdruck von dem vorherigen Blatt.

            Ich würde in Gladbeck nachfragen, ob es einen entsprechenden Sterbeeintrag vom 27.7.1942 (oder 1943) gibt - da dort auch "geh. 1912" steht, bezieht sich dies wohl auf den Ehepartner.

            VG

            --Carl-Henry
            Wohnort USA

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