Heirat 1841 - einige Wörter nicht lesbar

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  • sven.vedder
    Erfahrener Benutzer
    • 20.06.2008
    • 367

    [gelöst] Heirat 1841 - einige Wörter nicht lesbar

    Liebe Forschergemeinschaft, würdet ihr Euch netterweise nochmal meiner zeitaufwendigen Bitte widmen, ob ihr aus dem Text noch weitere Worte erlesen könnt? Ich komme leider nicht weiter :-(

    Für jedes einzelne Wort wäre ich Euch sehr verbunden.

    Vielen lieben Dank im Voraus.

    Viele Grüße

    Sven

    Text: evangelische Heirat 1841 in der Pfalz (Ober-Ramstadt)

    No. 7

    Im Jahr Christi Achtzehnhundert Ein und
    Vierzig den ersten August wurden ohne vor-
    hergegangenen Proclamation, mit Einwilli-
    gung der Eltern der Braut, auf Vorzeigung
    der k_________ und Landgerichtlichen
    Bescheinigungen, daß ________bür-
    gerlichen und _____________ ______,
    _____ der __________ Verlobten ihrer Ehe
    ___ ___Hinderniß in ___________ und
    Nach____ auch die __________ E________
    ___________ wurde, ___________ und
    ______________Franz Weber, ___________
    Ortsbürger und Weißbinder dahier _____
    Weiland E___ Elisabetha Weber von hier
    unehlicher lediger Sohn, alt fünf und zwan-
    zig Jahre und dessen Gesch_____ Barbara
    Spörel, des Johannes Spörel hiesiger Orts-
    bürgers und Maurers, mit Christina gebor-
    nen Göckel, ehlich erzeugte ledige Tochter,
    alt sechs und zwanzig Jahre _________
    Bräutigam erklärte, daß es das Kind, mit
    Welchem die Braut st_____ _____ als ein
    Von ihm erzeugtes _____ __________

    Zeugen waren:
    1. Johannes Spörel, Vater der Braut
    2. Franz Weber, hiesiger Ortsbürger –
    Bruder der Mutter des Bräutigams

    Welche gegenwärtiges Protocoll ________
    Dem Pfarrer der die Copulation ________
    Unterschrieben haben, ____ auch der Bräutigam
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    Zuletzt geändert von sven.vedder; 06.01.2025, 21:19.
  • AlfredS
    Erfahrener Benutzer
    • 09.07.2018
    • 3446

    #2
    Meine Ergänzngen:

    No. 7
    Im Jahr Christi Achtzehnhundert Ein und
    Vierzig den ersten August wurden ohne vor-
    hergegangene Proclamation, mit Einwilli-
    gung der Eltern der Braut, auf Vorzeigung
    der Kirchräthlichen und Landgerichtlichen
    Bescheinigungen, daß hinsichtlich der bür-
    gerlichen und heiratsrechtlichen Verhält-
    niße der beiden Verlobten ihrer Ehe
    kein Hinderniß im Wege stehe und
    nachdem auch die canonischen Erforderniße
    gewahret wurden, ehlich copulirt und
    eingesegnet Franz Weber, ein angehender
    Ortsbürger und Weißbinder dahier der
    Weiland Eva Elisabetha Weber von hier
    unehlicher lediger Sohn, alt fünf und zwan-
    zig Jahre und dessen Geschwächte Barbara
    Spörel, des Johannes Spörel, hiesigen Orts-
    bürgers und Maurers, mit Christina gebor-
    nen Göckel, ehlich erzeugte ledige Tochter,
    alt sechs und zwanzig Jahre wobei der
    Bräutigam erklärte, daß er das Kind, mit
    Welchem die Braut schwanger gehe als ein
    von ihm erzeugtes erkenne.

    Zeugen waren:
    1. Johannes Spörel, Vater der Braut
    2. Franz Weber, hiesiger Ortsbürger –
      Bruder der Mutter des Bräutigams

    Welche gegenwärtiges Protocoll nebst mir
    dem Pfarrer der die Copulation verrichtete,
    unterschrieben haben, sowie auch der Bräutigam
    Zuletzt geändert von AlfredS; 06.01.2025, 19:53.
    Gruß, Alfred

    Kommentar

    • sven.vedder
      Erfahrener Benutzer
      • 20.06.2008
      • 367

      #3
      Hallo Alfred S, vielen lieben Dank für deine Hilfe, das bringt mich weiter. Hab noch einen schönen Abend :-)

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