Liebe Forschergemeinschaft, würdet ihr Euch netterweise nochmal meiner zeitaufwendigen Bitte widmen, ob ihr aus dem Text noch weitere Worte erlesen könnt? Ich komme leider nicht weiter :-(
Für jedes einzelne Wort wäre ich Euch sehr verbunden.
Vielen lieben Dank im Voraus.
Viele Grüße
Sven
Text: evangelische Heirat 1841 in der Pfalz (Ober-Ramstadt)
No. 7
Im Jahr Christi Achtzehnhundert Ein und
Vierzig den ersten August wurden ohne vor-
hergegangenen Proclamation, mit Einwilli-
gung der Eltern der Braut, auf Vorzeigung
der k_________ und Landgerichtlichen
Bescheinigungen, daß ________bür-
gerlichen und _____________ ______,
_____ der __________ Verlobten ihrer Ehe
___ ___Hinderniß in ___________ und
Nach____ auch die __________ E________
___________ wurde, ___________ und
______________Franz Weber, ___________
Ortsbürger und Weißbinder dahier _____
Weiland E___ Elisabetha Weber von hier
unehlicher lediger Sohn, alt fünf und zwan-
zig Jahre und dessen Gesch_____ Barbara
Spörel, des Johannes Spörel hiesiger Orts-
bürgers und Maurers, mit Christina gebor-
nen Göckel, ehlich erzeugte ledige Tochter,
alt sechs und zwanzig Jahre _________
Bräutigam erklärte, daß es das Kind, mit
Welchem die Braut st_____ _____ als ein
Von ihm erzeugtes _____ __________
Zeugen waren:
Welche gegenwärtiges Protocoll ________
Dem Pfarrer der die Copulation ________
Unterschrieben haben, ____ auch der Bräutigam
Für jedes einzelne Wort wäre ich Euch sehr verbunden.
Vielen lieben Dank im Voraus.
Viele Grüße
Sven
Text: evangelische Heirat 1841 in der Pfalz (Ober-Ramstadt)
No. 7
Im Jahr Christi Achtzehnhundert Ein und
Vierzig den ersten August wurden ohne vor-
hergegangenen Proclamation, mit Einwilli-
gung der Eltern der Braut, auf Vorzeigung
der k_________ und Landgerichtlichen
Bescheinigungen, daß ________bür-
gerlichen und _____________ ______,
_____ der __________ Verlobten ihrer Ehe
___ ___Hinderniß in ___________ und
Nach____ auch die __________ E________
___________ wurde, ___________ und
______________Franz Weber, ___________
Ortsbürger und Weißbinder dahier _____
Weiland E___ Elisabetha Weber von hier
unehlicher lediger Sohn, alt fünf und zwan-
zig Jahre und dessen Gesch_____ Barbara
Spörel, des Johannes Spörel hiesiger Orts-
bürgers und Maurers, mit Christina gebor-
nen Göckel, ehlich erzeugte ledige Tochter,
alt sechs und zwanzig Jahre _________
Bräutigam erklärte, daß es das Kind, mit
Welchem die Braut st_____ _____ als ein
Von ihm erzeugtes _____ __________
Zeugen waren:
- Johannes Spörel, Vater der Braut
- Franz Weber, hiesiger Ortsbürger –
Welche gegenwärtiges Protocoll ________
Dem Pfarrer der die Copulation ________
Unterschrieben haben, ____ auch der Bräutigam
Kommentar