Sterbefall in Schwerin, 1906

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  • hmw
    Erfahrener Benutzer
    • 16.06.2016
    • 1431

    [gelöst] Sterbefall in Schwerin, 1906

    Mahlzeit,

    ich benötige Hilfe beim Entziffern bzw. Verständnis eines Wortes. In der beigefügten Sterbeurkunde heißt es: Tochter der Anzeigenden und ihres ... Ehemannes. Abgedacht? Und falls ja, was soll das bedeuten? Habe das noch nie irgendwo gelesen und das Wort auch über die Suche hier im Forum nicht finden können. Finde beim googlen nur Bedeutungen wie abfallend, abgeschrägt, geneigt... der geneigte Ehegatte? Diese Formulierung finde ich in anderen Urkundnen des Sterberegisters nicht, dort steht entweder verstorben oder eben nicht. Beim dazugehörigen Eintrag im KB vom Schweriner Dom wird der Vater als "Friedrich Krause, Arbeiter hier" bezeichnet.

    Hat jemand eine Idee? Vielen Dank!
    Martin
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 20688

    #2
    Eine Doppelseite und das zu lesende Wort (obgedachten = oben gedachten) ist im Eintrag auf der rechten Seite mittendrin.
    Also zweifacher Quizcharakter.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • hmw
      Erfahrener Benutzer
      • 16.06.2016
      • 1431

      #3
      Sorry, mir ist gar nicht aufgefallen dass im Download eine Doppelseite enthalten ist. Also oben gedachten = oben genannten = kein Hinweis darauf, dass er schon verstorben ist - sehe ich (zumindest das ) richtig?

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 20688

        #4
        Also wenn sie dem Standesbeamten nichts Falsches erzählt oder dieser etwas Falsches eingetragen hat, dann war der alte Krause noch putzmunter.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • hmw
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2016
          • 1431

          #5
          Merci beaucoup!

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 20688

            #6
            Zitat von hmw Beitrag anzeigen
            beaucoup!
            Schöner Polizist? Ich bin enttarnt.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • hmw
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2016
              • 1431

              #7
              Wenn es beim Verbleib vom alten Fritz K. bloß auch so einfach wäre (:

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