Erbitte um Lesehilfe bei einem Randnotiz einer Sterbeurkunde von Ottilie Gaida, 1896

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  • Anma83
    Erfahrener Benutzer
    • 03.08.2020
    • 978

    [ungelöst] Erbitte um Lesehilfe bei einem Randnotiz einer Sterbeurkunde von Ottilie Gaida, 1896

    Hallo,
    ich bräuchte noch mal eure Unterstützung was das lesen angeht, leider kann ich nicht viel entziffern.
    ich versuch es trotzdem mal. Ich lese
    .. geboren Rein? ? ? katholische Religion wohnhaft bei dem ? Groß Strehlitz ? in der ? gemeinsame Wohnung am achten November ? Tochter ? nachmittag um sieben Uhr ein Kind? ? ? ? ? ? ?

    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen beim lesen.

    ich bedanke mich jetzt schon bei eure tolle Unterstützung

    bis bald

    Gruß Anma

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  • HerrMausF
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2017
    • 915

    #2
    andere können das hier besser aber ich versuche Mal

    geborene Reinert ebenso ?
    ? katholischer Religion wohnhaft
    bei dem Anzeigenden zu
    Strebinow in des Anzeigenden
    Wohnung am achten November
    des Jahres Tausend achthundert
    neunzig und sechs Nachmitags
    um sieben Uhr ein Kind
    männlichen Geschlechts geboren
    nur in der Geburt verstorben
    sei.
    Nebenstehende sechzehn Zeilen
    gelöscht?

    Kommentar

    • Anma83
      Erfahrener Benutzer
      • 03.08.2020
      • 978

      #3
      vielen Dank für deine Hilfe

      Gruß Anma

      Kommentar

      • Tinkerbell
        Erfahrener Benutzer
        • 15.01.2013
        • 10824

        #4
        Hallo HerrMausF.

        Deine Lesung ist doch gut. Ich lese noch:

        ...
        ebenso wie
        er katholischer Religion ...

        ... und in der Geburt verstorben
        sei.

        Nebenstehende sechszehn Zeilen
        gelöscht.

        LG Marina​​

        Kommentar

        • AlfredS
          Erfahrener Benutzer
          • 09.07.2018
          • 3516

          #5
          kleine Ergänzung:

          geborene Reinert ebenso wie
          er katholischer Religion wohnhaft
          bei dem Anzeigenden zu
          Strebinow in des Anzeigenden
          Wohnung am achten November
          des Jahres Tausend achthundert
          neunzig und sechs Nachmittags
          um sieben Uhr ein Kind
          männlichen Geschlechts geboren
          und in der Geburt verstorben
          sei.
          Nebenstehende sechzehn Zeilen
          gelöscht.
          Gruß, Alfred

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23431

            #6
            Die sechszehn von Tinkerbell ist die richtige L(o)esung.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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