Bemerkung im Sterbeeintrag

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  • Cameo
    Erfahrener Benutzer
    • 11.04.2019
    • 120

    [gelöst] Bemerkung im Sterbeeintrag

    Kirchenbucheintrag Wesel: Jahr 1897 von Archion
    Was ich erkennen konnte, Wilhelm Taubach, Gärtner, Fusternberg in Wesel, 56 Jahre 11 Monate 22 Tage , 24. August, 6 1/2 Uhr Vormittags, Beerdigt 27.August, In aller Stille: nein, Graberede: nein, kurzes Gebet am Grab, Leichenpredigt: nein
    Bemerkung:
    endete durch Selbstmord!
    Da der Verstorbene nach Aussage? des ?diacon (steht da jetzt Lebra?) krank Fusternberg durch hartherzige Behandlung eines Familienglieds ? ? Verzweifelung getrieben war, so hielt auf Veranlassung des ? (Opfer)? . War ?, ? Rotkohl? - ohne Ornat - ein kurzes Gebet am Grabe.

    (Jedes Fragezeichen ist ein Platzhalter für ein Wort, dass ich nicht deuten kann. Kann mir da jemand helfen? Mein Vater glaubte gehört zu haben, dass da eine Geschichte wegen unglücklicher Liebe im Spiel war, aber sicher weiß er das auch nicht.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Cameo; 26.05.2024, 10:09.
  • AlfredS
    Erfahrener Benutzer
    • 09.07.2018
    • 3527

    #2
    Mein Ergänzungsversuch, immer noch mit Fragezeichen:
    Da der Verstorbene nach Aussage des Hilfsdiacon Lehrer(?) Franck Insternberg(?) durch hartherzige Behandlung eines Familien(mit)glieds fast in? Verzweiflung getrieben war, so hielt auf Veranlassung des verhinderten Pfr. Wardenberg, ? Rotkobl? - ohne Ornat - ein kurzes Gebet am Grabe.
    Gruß, Alfred

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    • podenco
      Erfahrener Benutzer
      • 05.01.2011
      • 1861

      #3
      Synodalvicar Rotkobl

      Den Rest lese ich wie Alfred.
      Zuletzt geändert von podenco; 25.05.2024, 19:33.
      ROHNER in Wachtel Kunzendorf Neustadt OS
      SCHREIER in Loos, Prinzdorf, Wehrau in NSL und Kreis Oppeln in OSL
      HAUGH in Mettmann und Wülfrath
      KOSIEK in Velbert und (Essen)Borbeck
      JÄGER in Zellingen
      RIESENWEBER / MEUSENHELDER o. MEISENHALTER / POHL /WIEHR o. WIER in der Ukraine, Wolhynien und Mittelpolen

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      • jebaer
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2022
        • 3769

        #4
        Wenige Vorschläge:

        endete durch Selbstmord!
        Da der Verstorbene nach Aussage des
        Hülfsdiacon Leber ...(?) ...(?) Fusternberg
        durch hartherzige Behandlung eines
        Familienglieds fast zur Verzweifelung ge-
        trieben war, so hielt auf Veranlassung des
        verhinderten ...(?). Wardenang, Synodalvicar
        Rokkobl - ohne Ornat - ein kurzes Gebet
        am Grabe.


        LG Jens
        Zuletzt geändert von jebaer; 25.05.2024, 19:36.
        Am besde goar ned ersd ingnoriern!

        Kommentar

        • Cameo
          Erfahrener Benutzer
          • 11.04.2019
          • 120

          #5
          Vielen Dank, das erklärt einiges. Fusternberg ist ein Stadtteil in Wesel, wenn der Hilfsdiacon dort tätig war, passt das ja gut rein.
          gelöst

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