Identifierung: Beruf (1843 Pyritz)

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  • JenJun
    Erfahrener Benutzer
    • 14.05.2013
    • 234

    [ungelöst] Identifierung: Beruf (1843 Pyritz)

    Hallo in die Runde,

    ich vermute, es müsste ein Beruf sein. F......falz?? Jemand eine Idee?

    Danke! MFG Jenny
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    Diese Galerie hat 1 Bilder.
    JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.
  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4714

    #2
    Hallo,

    ich lese Freischulz. https://de.wikipedia.org/wiki/Lehnschulze
    Gruß
    Bernd

    Kommentar

    • jebaer
      Erfahrener Benutzer
      • 22.01.2022
      • 3749

      #3
      Zitat von benangel Beitrag anzeigen
      Hallo,

      ich lese Freischulz.
      Aber sowas von - mit Bogen überm "u"!


      LG Jens

      Am besde goar ned ersd ingnoriern!

      Kommentar

      • eifeler
        Erfahrener Benutzer
        • 15.07.2011
        • 1360

        #4
        Hallo Jens,

        den "Bogen" deute ich, als "schwungvolle" Wilhelmine der vorherigen Zweile.

        Der Eifeler

        Kommentar

        • jebaer
          Erfahrener Benutzer
          • 22.01.2022
          • 3749

          #5
          Zitat von eifeler Beitrag anzeigen
          Hallo Jens,

          den "Bogen" deute ich, als "schwungvolle" Wilhelmine der vorherigen Zweile.

          Der Eifeler
          Keine Lupe zur Hand? Biddeschöön:

          image_168681_2.jpg


          LG Jens
          Am besde goar ned ersd ingnoriern!

          Kommentar

          • Bellyn
            Neuer Benutzer
            • 27.09.2016
            • 3

            #6
            Hallo

            den Freischulz lese ich auch. Den Strich/Bogen auf dem "u" findest du auch im nächsten Wort "und", dort allerdings etwas verrutscht. Er hilft, das "u" vom "n" zu unterscheiden.

            Kommentar

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