[gelöst] Heiratsurkunde 1882 Teil 2

[Schneeammer]

Quelle bzw. Art des Textes: Trauschein
Jahr, aus dem der Text stammt: 1882
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Görlitz

Guten Abend, allerseits!

Zunächst wünsche ich Euch allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches "Neues Jahr 2011".

Ich benötige abermals Eure Hilfe.
Einiges auf der Heiratsurkunde meiner
Ururgroßtante kann ich leider nicht ohne Euch lösen.

Folgendes konnte ich bisher lesen:

Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:

3. Der .....fabrikant Friedrich Wagner, der Persönlichkeit nach ..... .....
...... ..... ..... anerkannt, vierundvierzig Jahre alt , wohnhaft zu Sagan,

4. Der .....besitzer Wilhelm Ecke, der Persönlichkeit bekannt, fünfzig Jahre
alt, wohnhaft zu Görlitz, ..... 1

In der Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten
einzeln und nach einander die Frage:
ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten beantworteten diese Frage bejahend und erfolge hierauf der
Ausspruch des standesbeamten, daß er sie nunmehr kraft des Gesetzes
für rechtsmäßig verbundene Eheleute erkläre.

Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben.

Wilhelm Wagner
Minna Wagner geb. Schnegula
Friedrich Wagner
Wilhelm Ecke

Der Standesbeamte.
.....

... zu 2 gestorben. Nr. 135/1929

[henrywilh]

Der Link funktioniert bei mir leider mehrfach nicht, kriege immer eine Fehlermeldung.

[Schneeammer]

Hallo Henry,

jetzt müsste er wieder gehen.

Sonnige Grüße, Schneeammer

[henrywilh]

Wo scheint denn bei dir nachts um halb zwölf die Sonne?
Na, egal. Muss die Sonne im Herzen sein.


Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:

3. Der Wollwarenfabrikant Friedrich Wagner, der Persönlichkeit nach ..... Vorle-
gung seiner Paßkarte[?] anerkannt, vierundvierzig Jahre alt , wohnhaft zu Sagan,

4. Der Stadtgartenbesitzer Wilhelm Ecke, der Persönlichkeit bekannt, fünfzig Jahre
alt, wohnhaft zu Görlitz, ..... 1

In der Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten
einzeln und nach einander die Frage:
ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die verlobten beantworteten diese Frage bejahend und erfolge hierauf der
Ausspruch des standesbeamten, daß er sie nunmehr kraft des Gesetzes
für rechtsmäßig verbundene Eheleute erkläre.

Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben.

Wilhelm Wagner
Minna Wagner geb. Schnegula
Friedrich Wagner
Wilhelm Ecke

Der Standesbeamte.
.....

... zu 2 gestorben. Nr. 135/1929

Den Schluss kann ich im scan leider nicht finden.
Und: Diesem Schmierfink von Standesbeamten gehört noch posthum der Hintern versohlt. Ach nee, das ist ja verboten.

[Friederike]

Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:

3. Der Wollwaarenfabrikant Friedrich Wagner, der Persönlichkeit nach ..... .....
...... seiner Paßkarte anerkannt, vierundvierzig Jahre alt , wohnhaft zu Sagan,

4. Der Stadtgartenbesitzer Wilhelm Ecke, der Persönlichkeit bekannt, fünfzig Jahre
alt, wohnhaft zu Görlitz, ..... 1

In der Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten
einzeln und nach einander die Frage:
ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die verlobten beantworteten diese Frage bejahend und erfolge hierauf der
Ausspruch des standesbeamten, daß er sie nunmehr kraft des Gesetzes
für rechtsmäßig verbundene Eheleute erkläre.

Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben.

Wilhelm Wagner
Minna Wagner geb. Schnegula
Friedrich Wagner
Wilhelm Ecke

Der Standesbeamte.
.....

... zu 2 gestorben. Nr. 135/1929


Der Randvermerk ist leider auf dem Scan nicht drauf!

[Schneeammer]

Hallo Friedericke und Henry,

wie immer bin ich Euch beiden zu tiefsten Dank verpflichtet.