Verbleib des Bruders der Bäuerin - noch eine Ehe gefunden?

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  • Fireangel
    Erfahrener Benutzer
    • 04.06.2023
    • 138

    [gelöst] Verbleib des Bruders der Bäuerin - noch eine Ehe gefunden?

    Quelle bzw. Art des Textes: Seelenbeschrieb 1813
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1813
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Mödingen /damals Medingen
    Namen um die es sich handeln sollte: Johannes (Evangelist) Fischer



    https://data.matricula-online.eu/de/...0-Seele/?pg=67 - 1 Seite unterste Zeile des Hauses 35, mittlere und letzte Spalte


    in etwas anderer Schrift in der Mittleren Spalte: Joannes Fischer, Bäuerinbruder
    ganz rechts unten im Eck der linken Seite: "geheiratet 1815 d.8.März mit Maria Antonia G...mayr von S.......geb 17..3 d. 6. Juny"


    Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir den Nachnamen seiner vermutlichen ersten Ehefrau sowie deren Geburtsort und deren Geburtsjahr identifizieren könntet.
    Interessanterweise hat besagter Johannes (Evangelist) Fischer nämlich am 23.01.1827 eine Maria Antonia Wengenmayr aus Glött geheiratet, die am 09.08.1803 in Glött geboren wurde. Da stimmt nämlich bis auf den identen Vornamen sonst nichts überein.
  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4453

    #2
    Hallo,

    ich lese:
    Gerstmayrin, Witwe von Steinheim. Ich denke 1753
    Zuletzt geändert von benangel; 02.04.2024, 12:58.
    Gruß
    Bernd

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 20534

      #3
      1753 ist hier eindeutig zu lesen:


      Und der Mädchenname steht auch dabei.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 20534

        #4
        Und hier die Taufe am 6.6.1753:
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Fireangel
          Erfahrener Benutzer
          • 04.06.2023
          • 138

          #5
          Ach, da hat der Vater nochmal (zum dritten Mal) geheiratet mit 70+


          Vielen Dank für die schnelle Hilfe!

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