Seelenbeschrieb - Schwiegersohn erbte den Hof?

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  • Fireangel
    Erfahrener Benutzer
    • 04.06.2023
    • 130

    [gelöst] Seelenbeschrieb - Schwiegersohn erbte den Hof?

    Quelle bzw. Art des Textes: Seelenbeschrieb
    Jahr, aus dem der Text stammt: ca 1805
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Bayerisch-Schwaben, Mödingen
    Namen um die es sich handeln sollte: Familienhof des Johann Georg Fischer bzw seines Nachfolgers/Schwiegersohns?






    auf der rechten der beiden o.a. Seiten ist unter Haus-Nummer 35 einiges nicht lesbar für mich.
    Es handelt sich lt vorigem Seelenbeschrieb um den Hof meines Urahnen Johann Georg Fischer, geboren in Mödingen/damals Medingen geschrieben, und seiner Ehefrau Margaretha, geborene Sager aus Sonderheim.
    Er hatte 2 Söhne aus erster Ehe, die beide im Kindes/Jugendalter verstarben, und ich vermute, der Hof ging an einen Schwiegersohn oder Neffen. Es gibt eine älteste Tochter Maria Anna aus seiner zweiten Ehe, geb. 02.06.1783. Eine Schwester des Johann Georg Fischer mit Namen Anna Maria gibt es auch....


    Ich kann folgendes lesen:
    1.Spalte: 35 (die Hausnummer)
    2.Spalte: Martin B.... aus ...., geb 11.Nov. 1779, ???(geheiratet?) 1807, 4. ..(?) mit Maria Anna Fischerin v. Medingen, geb 1783, 2.Frau. ABSATZ. Inhaus die .....Johann Georg Fischer geb 1741, 25.November. Margaretha Sagerin. Von Sonderheim geboren. Deren unjährige (?) Kinder: (Ludivica, Martha, Joh. Evangelist mit Geburtsdaten)
    3.Spalte: die Kinder dieses Hausvaters aus Spalte 2


    Wenn ich es recht verstehe, müsste dann ein Wittwer die älteste Tochter vom Johann Georg geheiratet haben? und der Johann Georg hat als Austrägler bei seinem Schwiegersohn gelebt?
  • Fireangel
    Erfahrener Benutzer
    • 04.06.2023
    • 130

    #2
    Nachtrag: ich habe einen späteren Seeelenbeschrieb gefunden, es ist der Schwiegersohn.
    Kann aber seinen Nachnamen auch dort nicht lesen :/

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19897

      #3
      Beringer, Schwenningen
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Fireangel
        Erfahrener Benutzer
        • 04.06.2023
        • 130

        #4
        Herzlichen Dank!

        Wurde gleich weiterverarbeitet

        Kommentar

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