Heirat 1777 Tharau Pr Eylau

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  • Frank Grenz
    Erfahrener Benutzer
    • 24.02.2009
    • 345

    [gelöst] Heirat 1777 Tharau Pr Eylau

    Quelle bzw. Art des Textes: KB
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1777
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Tharau Pr Eylau
    Namen um die es sich handeln sollte: Fohlmeister Doebler


    Hallo,
    ich lese
    XXX Witwer? George Fohlmeister
    der einzigste?? Sohn des Martin Fohlmeister
    in Tharau, mit der Jungfer Maria Doeblerin
    der älstesten? Tochter des XXXXXXX
    XXXX Michael Doebler in Tharau

    (Er 30, Sie 28 Jahre alt)

    Vielen Dank schon einmal im Voraus.

    Hier noch der Link zum Original bei Ancestry:
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    Viele Grüße
    Frank
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23100

    #2
    ehrbahre
    einzige (oder eintzige) Sohn des Instmann
    weiland ehrbahren
    Wirths und Ackersmanns
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 16.12.2023, 17:36.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Frank Grenz
      Erfahrener Benutzer
      • 24.02.2009
      • 345

      #3
      herzlichen Dank.
      Also war der Bräutigam bei der Hochzeit bereits Witwer, wenn ich das richtig lese und verstehe?

      Kommentar

      • Der Görlitzer
        Erfahrener Benutzer
        • 18.11.2022
        • 860

        #4
        Ja, der Mann war Witwer

        Kommentar

        • Frank Grenz
          Erfahrener Benutzer
          • 24.02.2009
          • 345

          #5
          Danke

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23100

            #6
            Es ist schon ungewöhnlich, in jener Zeit beim Heiratseintrag eines Witwers den Namen des Vaters mit anzugeben.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

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