Erbitte Lesehilfe bei einer Anmerkung

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  • Forscher_007
    Erfahrener Benutzer
    • 09.05.2012
    • 5555

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe bei einer Anmerkung

    Quelle bzw. Art des Textes: KB
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1839
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Almersbach
    Namen um die es sich handeln sollte:



    Hallo,

    ich bitte um Lesehilfe bei einer Anmerkung.
    -----------------------------------------------------------------

    Er wurde ??? Tagen nach
    seiner Geburt ??, ward
    von der Ehefrau seine? ????
    Joh. Phillip Neitzert zu Stürzel
    bach, Maria Katharina Neu
    mann, ??????



    Quelle: Kopieraufträge von 2013 - 2021 von der Archivstelle Boppard.
    Angehängte Dateien
    Mit freundlichen Grüßen

    Forscher_007
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23218

    #2
    Er wurde acht Tage nach
    seiner Geburt Waise, und
    von der Ehefrau seines Oheims
    Joh. Phillip Neizert zu Stürzel-
    bach, Maria Katharine Neu-
    mann, erzogen
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • sternap
      Erfahrener Benutzer
      • 25.04.2011
      • 4070

      #3
      er wurde acht tage nach seiner geburt waise...


      .....erzogen.
      freundliche grüße
      sternap
      ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
      wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




      Kommentar

      • Forscher_007
        Erfahrener Benutzer
        • 09.05.2012
        • 5555

        #4
        Hallo,

        1000 Dank für die Hilfe.

        Mit freundlichen Grüßen

        Forscher_007

        Kommentar

        • sternap
          Erfahrener Benutzer
          • 25.04.2011
          • 4070

          #5
          von der ehefrau seines oheims.
          der bub wuchs also bei der angeheirateten tante auf, blutsverwandtschaft bestand mit dem onkel.
          freundliche grüße
          sternap
          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




          Kommentar

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