Erbitte Lesehilfe: Sterbeeintrag von 1603

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 7304

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe: Sterbeeintrag von 1603

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1603
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Jerxheim


    Hallo zusammen!

    Wer könnte mal bitte über den Text schauen? Vor allem der Name der Verstorbenen ist wichtig.


    It(em). In die Rebecca, den 31. Augusti,
    hora 2. pomeridiana, ist Gesa Tilken,
    Hansen Frölings s(eligen). gewesenen Vogts
    hinterverlassene Wittwe gestorben,
    vnd sequenti die begraben worden p(erge).


    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
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  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29743

    #2
    Hallo,

    ich lese auch Gesa Tilke
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7304

      #3
      Hallo Christine,

      ich danke Dir für Deine Einschätzung!

      Viele Grüße
      consanguineus
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      Kommentar

      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #4
        Gibt es mehr Vergleichstext von dieser Handschrift?
        Ich habe erhebliche Zweifel an Tilke.

        Kommentar

        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 7304

          #5
          Hallo Jürgen, ich habe noch einige Einräge mehr abfotografiert, aber nichts gefunden, was dem ersten Buchstaben, dem vermeintlichen "T", ähnelt. Wenn ein "T" vorkommt, dann nur am Beginn lateinischer Worte. Die meisten anderen Buchstaben kommen auch "auf Deutsch" vor, aber, wie gesagt, keine Entsprechung. Ich werde noch einmal alles durchgehen...
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          Kommentar

          • Jürgen Wermich
            Erfahrener Benutzer
            • 05.09.2014
            • 5692

            #6
            Das "T" könnte auch ein "A" sein, und für ein einfaches "k" steht mir an der Stelle zu viel.

            Kommentar

            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 7304

              #7
              In der vierten Zeile steht "Tochter". Da hätten wir ein "T".

              Nebenbei: wie liest sich der Familienname ganz zu Beginn derselben Zeile?
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              Kommentar

              • Jürgen Wermich
                Erfahrener Benutzer
                • 05.09.2014
                • 5692

                #8
                Ich ziehe meine Bedenken zurück.
                Das T aus Tochter überzeugt, zugleich ist das A in Anna deutlich anders.
                Im neuen Beitrag zu einer Taufe 1604 erscheint mit Fricken auch ein Beleg für das angezweifelte k.

                Den Familiennamen würde ich als Lodalss lesen (Lang-s ohne Oberlänge und Schluss-s).

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7304

                  #9
                  Vielen herzlichen Dank, Jürgen! Du hast mir sehr geholfen.
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