Unklare Textstelle mit möglichem Bezug zum Militär in Groß Lichterfelde

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  • Malte aus Pommern
    Neuer Benutzer
    • 12.03.2023
    • 3

    [ungelöst] Unklare Textstelle mit möglichem Bezug zum Militär in Groß Lichterfelde

    Quelle bzw. Art des Textes: Privatbrief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1944
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Stettin


    Liebe Lesehelfer,

    in einem Brief aus Stettin aus dem Jahr 1944 gibt es eine unklare Textstelle, die ich Euch gern vorlegen würde. Mein Großvater, Jahrgang 1894, schreibt darin eine Nebenbemerkung, die mich besonders interessiert, weil sie womöglich einen Hinweis auf seine Zeit beim Militär enthält. Der Briefausschnitt mit der unklaren Textstelle befindet sich im Anhang.

    Ich entziffere den Satz folgendermaßen, wobei sich die ersten sechs Worte außerhalb des Textausschnitts befinden:

    "[war ein Fleischermeister hier, der auch] Albert Düsing kennt, bei dem wir in Groß Lichterfelde (?) wohnten, als das ................... war."

    Bei den Pünktchen scheint mir die Abkürzung "Rgt." für "Regiment" vorzukommen. Aber was steht da im Ganzen? Steht da eine 11 am Ende des Satzes?

    Hier seid ihr gefragt. Ich bedanke mich sehr für eure Mühe.

    Herzlichen Gruß
    Malte aus Pommern
    Angehängte Dateien
  • Interrogator
    Erfahrener Benutzer
    • 24.10.2014
    • 1984

    #2
    So in etwa:
    Gruß
    Michael

    Kommentar

    • Muecke
      Benutzer
      • 08.06.2020
      • 75

      #3
      Hallo Malte,

      ich glaube, das der erste Buchstabe des Nachnamens ein "S" ist und ich bin mir nicht sicher, ob nach dem "ü" in "s" kommt.

      Wie schrieb dein Großvater sonst den Großbuchstaben "T"? Könnte es eventuell heißen: ...als das Rgt. Teil der Füße 11 war. -...

      Liebe Grüße,

      Jan

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19946

        #4
        Vielleicht Albert Süring.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Malte aus Pommern
          Neuer Benutzer
          • 12.03.2023
          • 3

          #5
          Zwischendank

          Vielen Dank, Michael, Jan und Horst für die bisherigen Hinweise!

          Der Nachname des Alberts in dem Briefausschnitt ist nicht allzu wichtig für mich, mir geht es mehr um den Teil, den Jan mit "als das Rgt. Teil der Füße 11" übersetzt. Nun gab es natürlich Regimenter "zu Fuß", aber mir scheint die Wendung aus Jans Übersetzung -- obwohl sie einem früheren Versuch meinerseits entspricht -- merkwürdig flapsig. Hat man sich früher so ausgedrückt: "Füße 11" als Kurzbezeichnung eines Regiments zu Fuß? Und gab es ein solches Regiment in oder bei Groß Lichterfelde?

          Hier wären vielleicht auch Militärhistoriker gefragt. Vielleicht melden sich ja welche.

          Herzlichen Gruß und nochmals vielen Dank
          Malte

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