Ansässigmachung 1848 Seite 5

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  • Ahnenhans
    Erfahrener Benutzer
    • 31.10.2012
    • 700

    [gelöst] Ansässigmachung 1848 Seite 5

    Quelle bzw. Art des Textes: Staatsarchiv
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1848
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Sattelpeilnstein
    Namen um die es sich handeln sollte: Auer


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bitte um Lesehilfe und Korrektur bei einer Ansässigmachung



    Die Leinweberei bei meine
    … Thomas Weber, Bauer
    zu Haidhof Gchts ohne mich
    jedoch anfdingen oder frei-
    … zu lassen.
    Am 6. Febr. 1837 erhalte ich
    ein Dienstbothenbuch, mit
    welchem ich mich bis zum 9.
    Febr. 1848 immer auswärts
    in Arbeit befand und zwar
    theils als Bauern Knecht, theils
    als Webergeselle.
    Laut diesem Dienstbothen
    Buche habe ich über 6 Jahre in
    der Fremde auf der Weber
    …fastion gearbeitet.
    Da uns in das das Arbeiten
    als Webergeselle ohne Lehrbrief
    in Landgerichtsbezirk Eggen-
    felden beanstandet wurde,
    so liess ich mich daselbst bei Andr.
    Sporrer, Weber Mstr. zu Pan-
    zing, am 24 Merz 1844 be-
    sonders zur Erlernung der
    Heuzi Weberei, auf…
    worauf ich unterm 12. Julj
    1845 freigesprochen wurde
    und einen Lehrbrief er-
    hielt.
    Unter 29. Nov. 1845 erhalte
    ich dann bei hiesigem Gerichte
    ein Wanderbuch als Weber-
    geselle.
    Diese Verhältniße dürften
    umso mehr gnädigste


    Im voraus besten Dank
    Ahnenhans
    Angehängte Dateien
  • mawoi
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 4049

    #2
    Hallo,
    ein paar Vorschläge:


    Die Leinweberei bei meinem
    Vatter Thomas Weber, Bauer
    zu Haidhof Gchts ohne mich
    jedoch aufdingen oder frei-
    sprechen zu lassen.
    Am 6. Febr. 1837 erhalte ich
    ein Dienstbothenbuch, mit
    welchem ich mich bis zum 9.
    Febr. 1848 immer auswärts
    in Arbeit befand und zwar
    theils als Bauern Knecht, theils
    als Webergeselle.
    Laut diesem Dienstbothen
    Buche habe ich über 6 Jahre in
    der Fremde auf der Weber
    profeßion gearbeitet.
    Da mir in des das Arbeiten
    als Webergeselle ohne Lehrbrief
    in Landgerichtsbezirk Eggen-
    felden beanstandet wurde,
    so liess ich mich daselbst bei Andr.
    Sporrer, Weber Mstr. zu Pan-
    zing, am 24 Merz 1844 be-
    sonders zur Erlernung der
    ZeugWeberei, aufdingen
    worauf ich unterm 12. Julj
    1845 freigesprochen wurde
    und einen Lehrbrief er-
    hielt.
    Unter 29. Nov. 1845 erhalte
    ich dann bei hiesigem Gerichte
    ein Wanderbuch als Weber-
    geselle.
    Diese Verhältniße dürften
    umso mehr gnädigste


    VG
    mawoi

    Kommentar

    • Ahnenhans
      Erfahrener Benutzer
      • 31.10.2012
      • 700

      #3
      Hallo mawoi,
      vielen Dank für Deine Hilfe.
      LG Ahnenhans

      Kommentar

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