[gelöst] Suche Hilfe um 3 Seiten Text zu transkribieren

[Lerchlein]

Quelle bzw. Art des Textes: Eintrag Buch des Rates Nürnberg
Jahr, aus dem der Text stammt: 1560
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Nürnberg
Namen um die es sich handeln sollte: Lerch

@ al


Ich suche jemanden der mir 3 Seiten aus der Zeit von 1560 transkribieren kann. Leider stehe ich dabei komplett wie der Ochs vor dem Tor und es ist für mich auch wirklich das einzige Tor um evtl. in Nürnberg einen Ansatz finden zu können. Da meine bisherige Suche seit Monaten ins Leere gelaufen ist, hoffe ich einer von euch kann mir evtl. weiterhelfen? -


Wenn sich jemand das zutrauen würde... dann bitte ich ihn sich doch über PN bei mir zu melden.


Vielen Dank euch allen!
fajo

[Zita]

Hallo fajo,

warum stellst du nicht die 1. Seite hier ein? Dann können sich potentielle HilferInnen vorstellen, wie die Schrift aussieht, und die Schwarmintelligenz führt (vermutlich) auch zur besten Lösung, weil mehrfach korrekturgelesen wurde.

LG Zita

[Lerchlein]

Guten Morgen Zita!

Du hast vollkommen recht! Dank Alter Mansfelder und alfred47 war mir schon einmal super geholfen: https://forum.ahnenforschung.net/sho...light=Wolfskel . Da durfte ich den Teil aus einem Buch allerdings auch hier einstellen. Genau das darf ich in diesem Fall leider nicht, lauf Stadtarchiv Nürnberg. - Die 3 Seiten hier einzustellen wäre sie öffentlich zu machen!

ich suche schon länger um Unterstützung. Der erste der sich an der ersten Seite versuchte, kommt doch nicht damit klar... teite er mir letzten Monat mit.

Und die zweite Spezialistin in Flensburg wohl auch nicht... leider.... da höre ich nun (2 Monaten über die Zeit) nichts mehr... Deshalb meine etwas komplizierte Bitte um Hilfe.

[Lerchlein]

Vielen, vielen Dank lieber Alter Mansfelder, das du es versuchen möchtest! Habe sie als PDF an dich gesendet.

... ich weiß das es bestimmt nicht so leicht ist, obwohl wieder einmal wunderschön geschrieben, man könnte schon bald sagen gezeichnet!

[LutzM]

Ich drücke die Daumen, bin aber optimistisch. Der Alte Mannsfelder liest doch sogar Sachen vor der Erfindung der Schrift!