Mit der Bitte um Lesehilfe

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  • Martin S..
    Erfahrener Benutzer
    • 13.03.2009
    • 104

    [gelöst] Mit der Bitte um Lesehilfe

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1836
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Heperinghausen, Waldeck
    Namen um die es sich handeln sollte: Karl Bunse


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Hallo, mit der Bitte um Lesehilfe.

    Beim Eintrag Nr. 9, würde es mich interessieren, was unter Karl Bunse steht.


    Was ich lesen konnte ist folgendes:

    Eintrag Nr. 9
    Henriette Christiane Elisabeth
    Vierten 4ten July
    Nachmittags vier 4 Uhr
    Unehelig
    Karl Bunse, ein … und … - ein Ehemann
    Friederike Philippe Emden Frau, geb. Figge
    Hesperinghausen
    den 10ten July
    G. P. Grabe
    1. Adam Iske 2. Christian Schmidt 3. Elisabeth, Christian Bunsen Frau 4. Henriette Figge

    Ganz lieben Dank für eure Hilfe

    Martin
    Angehängte Dateien
  • katla
    Erfahrener Benutzer
    • 28.01.2023
    • 392

    #2
    Hallo,

    Ich lese: ein beiwohner und wagner. (Das w von wagner allerdings eher geraten :-). )

    VG Katharina
    viele Grüße
    Katharina

    Kommentar

    • Martin S..
      Erfahrener Benutzer
      • 13.03.2009
      • 104

      #3
      Super, herzlichen Dank.

      Der Wagner bringt mich wirklich weiter.


      LG Martin

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23380

        #4
        Ich halte das Komma nach Friederike für besonders wichtig.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Martin S..
          Erfahrener Benutzer
          • 13.03.2009
          • 104

          #5
          Weshalb den?

          LG Martin

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23380

            #6
            Weil Philippe nicht ein zweiter Vorname der Kindsmutter, sondern der Vorname ihres gehörnten Gatten war.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Martin S..
              Erfahrener Benutzer
              • 13.03.2009
              • 104

              #7
              Ah, danke für den Hinweis.

              LG Martin

              Kommentar

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