Sterbeeintrag 1757

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  • Generation_0
    Erfahrener Benutzer
    • 03.05.2007
    • 278

    [gelöst] Sterbeeintrag 1757

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbucheintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1757
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Großneuhausen, Weimarer Land
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Nochmals Hallo ^^

    Nachdem der Beruf des Vaters von Maria Magdalena Hecker nun geklärt ist, stosse ich auf den nächsten Text, den ich alleine nicht entziffern kann. Dieses Mal ist es die offensichtlich zweite Ehefrau des Johann Friedrich Engelhardt ( wenn ich 'Eheweib' richtig entziffert habe... ), dessen erste Frau eben Maria Magdalena war - sie verstarb 1750. Ich erhoffe mir von der Entzifferung noch mehr über Johann Friedrich zu erfahren, dem ich seit ein paar Tagen auf den Fersen bin.

    Hier mein Versuch, mit einigen Lücken:


    1757 ( nicht 1754 )
    24
    d.3. Sept. starb Anna Christina Engelhardtin
    Johann Friedrich Engelhardt ___ __ ____s
    Eheweib?, und ward d. 4.? ej. mit dem Segen beerdigt.

    Für jede Hilfe bin ich wie immer dankbar ^^
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Generation_0; 17.12.2022, 18:12.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23399

    #2
    Engelhardts des Dorff-Cnechts
    ward den 5. ejusdem mit dem Seegen beerdiget
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 17.12.2022, 18:19.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Generation_0
      Erfahrener Benutzer
      • 03.05.2007
      • 278

      #3
      Hallo,

      wieder ein Dankeschön !

      Das passt auch insofern, als dass der Sohn zuerst auch Knecht und dann Schäfer ist, die Schäferei ist dann auch der Beruf der danach folgenden zwei Generationen, bis die dritte dann als Landwirt wieder sesshaft wird, und danach fängt auch schon das Zeitalter der Industrialisierung mit den richtig grossen Wanderungsbewegungen an.

      Mit einem dieser Schäfer ( ein Glück überhaupt, bei diesem wandernden Beruf mehrere Generationen zu finden ), mit einer Generation habe ich noch ein ganz grosses Problem, laut Familienbuch soll er mit 15 einen Sohn gezeugt haben, die Frau ( das Mädchen eher ) wäre 16 gewesen, und anderthalb Jahre später heirateten sie. Das halte ich zwar für "technisch machbar", aber eigentlich unmöglich...das wird sich aber erst klären, wenn der Kirchenkreis Sömmerda hier erscheint...bis dahin gibt es aber bestimmt noch genug andere Abenteuer.
      Zuletzt geändert von Generation_0; 18.12.2022, 01:38.

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