Beruf

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • web
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2008
    • 234

    [gelöst] Beruf

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuchduplikat
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1842
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:Nordweil, Freiburg


    Hallo Ihr Lieben,
    wer wäre bereit, mir beim Beruferaten des Paten zu helfen?
    Im Voraus besten Dank
    web
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von web; 12.05.2010, 11:25.
  • karin-oö
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2009
    • 2625

    #2
    Hallo web!

    Es sieht aus wie "Grichlstokmacher" oder so ähnlich.
    Als Beruf habe ich einen Grichtmacher gefunden, das war eine andere Bezeichnung für Wagner.
    Aber auch einen Stockmacher gab es.
    Vielleicht könnte eins davon passen.

    Schöne Grüße
    Karin

    Kommentar

    • fossy123
      Erfahrener Benutzer
      • 01.12.2008
      • 696

      #3
      mhh - haltet mich für verückt - ich sage spontan: GEISELSTABMACHER

      gruß
      mathias

      Kommentar

      • karin-oö
        Erfahrener Benutzer
        • 01.04.2009
        • 2625

        #4
        Hallo mathias!

        Könnten wir uns auch auf Geiselstokmacher einigen?

        Schöne Grüße
        Karin

        Kommentar

        • web
          Erfahrener Benutzer
          • 07.03.2008
          • 234

          #5
          Also von Stockmachern hab ich was gelesen, war allerdings immer im Zusammenhang mit Spazierstöcken. Einen Geiselstock habe ich auch schon gefunden. War im Zusammenhang mit einer Art Pferdepeitsche. Aber das das ein Beruf sein könnte, der eine Familie ernährt? Aber man lernt ja nicht aus.
          Falls nicht noch von jemand anderen eine zündende Idee kommt, sag ich schon mal recht herzlichen Dank.
          web

          Kommentar

          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 28888

            #6
            Hallo web,

            ich lese auch Geiselstokmacher.

            War ein Kloster/Abtei in der Nähe? Es gab (gibt?) ja einige Orden in denen geißeln an der Tagesordnung war, vielleicht brauchten die öfter Nachschub
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

            Kommentar

            • niederrheinbaum
              Gesperrt
              • 24.03.2008
              • 2550

              #7
              Hallo!

              Wie Karin, Web und Christine lese ich auch "Geislstokmacher".

              Ich kenne den "Geiselstock" als einen Rohrstock und als Reitgerte, gefertigt z.B. aus Weidenholz.

              Viele Grüße, Ina

              Kommentar

              • fossy123
                Erfahrener Benutzer
                • 01.12.2008
                • 696

                #8
                @karin

                jub, wir können uns aus Geiselstokmacher einigen ;-)
                War ja schon recht nah dran.

                Schönen Gruß
                Mathias

                Kommentar

                • web
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.03.2008
                  • 234

                  #9
                  Im Zuge der doch in etwas schlechten Ruf gekommenen Repräsentanten der in Deutschland gängigen Konfessionen, wäre es vielleicht an der Zeit, diesen Beruf wieder aufleben zu lassen :-)
                  Vielen Dank an alle
                  web

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X