"Gekritzel" nach Unterschriften

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  • Murkel22
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2014
    • 110

    [gelöst] "Gekritzel" nach Unterschriften

    Quelle bzw. Art des Textes: Unterschrift
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1622
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Oberpfalz
    Namen um die es sich handeln sollte: Hans Sigmund Rephun



    Hallo zusammen,

    ich sehe oft bei Unterschriften des 16./17. Jahrhundert ein charakteristisches "Gekritzel" nach der eigentlichen Unterschrift. Bislang konnte ich nicht herausfinden, was das eigentlich bedeutet. Als Beispiel füge ich die Unterschrift von Hans Sigmund Rephun an (1570-1623, Landsasse auf Göppmannsbühl/Oberpfalz). Wisst Ihr, was dieses Gekritzel bedeutet und welchen Sinn es machte?

    Danke im Voraus und viele Grüße!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Murkel22; 28.10.2022, 17:11.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23382

    #2
    Eventuell so was:
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Murkel22
      Erfahrener Benutzer
      • 03.04.2014
      • 110

      #3
      Hallo Horst,

      das muss es sein, herzlichen Dank für die Antwort!

      Viele Grüße

      Kommentar

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