Hinterlassene 1844 Stettin

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Generation_0
    Erfahrener Benutzer
    • 03.05.2007
    • 197

    [ungelöst] Hinterlassene 1844 Stettin

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbucheintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1844
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Stettin, St. Gertrud
    Namen um die es sich handeln sollte: Behnke


    Hallo,

    ich komme bei dem Eintrag in der zweiten Zeile nicht weiter...

    Der Bäckergeselle Friedrich Wilhelm Behnke verstirbt am 6. August 1844 um 18 Uhr im Alter von 32 Jahren an Abzehrung im Krankenhaus und wird am 22. August begraben. Er hinterlässt zwei Geschwister, und dann wird es unleserlich, minorenn oder majorenn heisst es nicht, hinter dem Wort Geschwister. Aber was steht dort ?
    In der nächsten Zeile würde ich gerne „in [Ortsname]“ lesen...Nach dem Punkt steht „Die Eltern sind“ „todt“ oder „dort“ ( im Ort, den ich da gerne herausläse, aber es ist wohl anders ).


    Wie immer bedanke ich mich schon jetzt für jede Lesehilfe und wünsche noch einen guten Wochenstart.
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 20612

    #2
    zwei Geschwister (...) in Berlin. Die Eltern sind todt.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Generation_0
      Erfahrener Benutzer
      • 03.05.2007
      • 197

      #3
      Hallo,

      ich grübele immer noch über das Wort hinter 'Geschwister', ist das am Ende eine Klammer ? Der erste Schlenker hat einen Querstrich, wenn das nicht vom Papier kommt, also dann eher ein Buchstabe, aber welcher... Ich sehe ein r und ein t als drittletzten und viertletzten Buchstaben... 'in Berlin', ich hatte erst 'ein' gelesen, aber 'Sohn' konnte ich nicht erkennen...'Labes' leider auch nicht. das wäre in diesem Zusammenhang ein schöner Ort gewesen.

      Es ist zum Mäuse melken, weil es so ein Fall ist, wo wirklich jedes Wort bedeutend sein kann, gerade weil es darum geht, wen er übrig gelassen hat...

      Kommentar

      Lädt...
      X