Friedrich Jakob Schmitt // Sterbeeintrag

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  • jonasjosef
    Erfahrener Benutzer
    • 08.07.2015
    • 671

    [gelöst] Friedrich Jakob Schmitt // Sterbeeintrag

    Quelle bzw. Art des Textes: Standesbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1825
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Plankstadt
    Namen um die es sich handeln sollte: Friedrich Jakob Schmitt


    Hallo liebe Experten und Expertinnen,

    ich habe Dank der Unterstützung aus diesem Forum noch folgenden Fund ausfindig machen können:



    Leider kann ich von der Handschrift nicht alles lesen. Somit wäre ich sehr dankbar, wenn jemand vor allem weitere Informationen, die noch nicht bekannt sind, entziffern könnte.

    Würde mich riesig über Eure Hilfe freuen und bin jetzt schon sehr gespannt auf mögliche neue Erkenntnisse!

    Viele Grüße aus Südhessen

    - NN Schmitt; * ~1740, Soldat vom Überrhein
    - Katharina Margaretha Gunth; * 23.07.1745 Plankstadt, + 23.07.1805 Plankstadt, reformiert, eine weitere Ehe, {Paten} Catharina Margaretha Vesper, ledig
    - oo <1770 (?)

    ---------------------
    - Friedrich Jakob Schmitt; * 07.04.1770 Plankstadt, + 17.03.1825 Plankstadt, reformiert, Taglöhner
    - Anna Elisabeth Dörr; * ~1767 Hainstadt (Baden), + 05.10.1847 Plankstadt, katholisch
    - oo 26.06.1792 Schwetzingen (8 Kinder)

    ----------------------
    - Margarethe Schmitt; * 16.08.1802 Plankstadt, + 13.12.1879 Plankstadt, katholisch
    Angehängte Dateien
  • Spargel
    Erfahrener Benutzer
    • 27.02.2008
    • 1356

    #2
    Hallo,

    den siebenzehnten März, Morgens 7 Uhr, starb in Blank=
    statt, u. wurde den 19. deselben begraben Friedrich Jakob
    Schmitt, Beisitzer u. Taglöhner daselbst, gebohren den 7. April
    1770. - die unverheiratete Mutter deselben war: Catarina
    Margaretha, weil. Johannes Gund, u. seiner Ehefrau Margar=
    retha, geb. Quenzer v. Schweigern, eheliche Tochter, die
    ihn mit einem Soldaten vom Überrhein, namens Schmitt, er-
    zeugt hat. Späterhin, am 30.03.1784., verheiratete
    sie sich mit Daniel Soth einem Schuhmacher, der 1796 starb.
    Sie selbst starb am 23.07.1805; alt 60 Jahre. Zeuge
    bei der Beerdigung waren, Jos Bopp und Georg Kraus,
    beide von Blankstatt.
    Rettig


    Daniel Soth starb am 22.12.1798 in Plankstadt
    Gruß
    Joachim
    Andreas Michler *um 1714,
    kathol. Lehrer und Gerichtsschreiber in Fürth/Odenwald, Weinheim bei Alzey und Mannheim-Seckenheim

    Kommentar

    • jonasjosef
      Erfahrener Benutzer
      • 08.07.2015
      • 671

      #3
      Großartige Übersetzung. Vielen, vielen Dank!

      Kommentar

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