Quelle bzw. Art des Textes: Schenkungsvertrag
Jahr, aus dem der Text stammt: 1855
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Treßdorf, Gailtal, Kärnten
Namen um die es sich handeln sollte: Maria Rettl, Tochter Maria Schnabl, Sohn Mathias Rettl
Jahr, aus dem der Text stammt: 1855
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Treßdorf, Gailtal, Kärnten
Namen um die es sich handeln sollte: Maria Rettl, Tochter Maria Schnabl, Sohn Mathias Rettl
Liebe Forumsteilnehmer!
Ein weiteres Schriftstück, bei dem ich bei einigen Worten nicht klar komme.
Ich bitte euch um eure Hilfe dabei, die Lücken des Textes zu schließen.
Eine weitere Frage hätte ich zu dem Zeichen hinter den Unterschriften: Bedeutet dieses Zeichen, dass es nicht die eigenhändige Unterschrift ist?
Und hier mein gelesener Text:
_______
____ Schenkungs
Ich Maria Rettl, Auszüglerin an der Ederhube
Nr. 7 zu Tresdorf ?bekenne? hirmit für mich und meine
Erben, meiner Tochter Maria Rettl eine verehelichte
Schnabl, ?Häußl?bäuerin zu Kratschach, und meinen
?bei meinen? Sohn Mathias Rettl, ?damaliger (ergibt nämlich keinen Sinn)? Besitzer
der obgenannten Ederhube _________ _________.
?ehrungs? den Betrag von fünfzig Gulden ___ als
eine lebzeitige Erbs__fertigung abgetreten zu haben,
und da obige fünfzig Gulden in __ ihren ?Ehemann?
_____ Schnabl, ?Hausl?bauer zu Kratschach laut
Vertrag vom 17. Jänner 1852 zugesagten ?Heimath
guth? begriffen sind, __ ___ ___ _______ sein selber
___ den obgenannten Schulen einzubringen, und
dafür mit allfällig nöthigen Löschungsbewilligung
zu quittieren.
Hiermit ist auch der Ehemann der Schenkgeberin
einverstanden.
Tresdorf den 10ten September 1855
Maria Rettl ___
Jakob Rettl ___
Johann Leitgeb ___ Zeuge
Benjamin Martin ___ Zeuge
Vielen dank schon mal und liebe Grüße,
Norbert Rettl
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