Testament von 1796 aus Stralsund

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  • Daniel84
    Erfahrener Benutzer
    • 04.02.2022
    • 239

    [ungelöst] Testament von 1796 aus Stralsund

    Quelle bzw. Art des Textes: Testament
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1796
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Stralsund
    Namen um die es sich handeln sollte: Schmaltz, Seedorf


    Hallo zusammen,

    hier geht es tastsächlich um ein langes Testament, bei dem ich leider nicht fähig bin, trotz Kontext, irgendetwas zu lesen.

    Das ist wirklich eine Menge Arbeit, aber wenn jemand wirklich Lust drauf hat, würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße,
    Daniel
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  • Scriptoria
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2017
    • 3121

    #2
    Hallo Daniel,
    Anfangsversuche. Bild 3 (2 und 3 sind identisch!) und 4



    Bild 3
    148

    1798
    Testamentum
    des Schwerdtfegers B. Schmalz
    errichtet d[en] 16ten May
    1795


    Bild 4


    Im Namen Gottes
    Da ich Benjamin Schmaltz Bürger und Schwerdfeger
    alhier, seit Jahr und Tag hir auf dem Krankenbette gelegen
    und keine Besserung zur Gesundung verspüre: so habe ich wohl nicht
    anders zu erwarten als daß meine gegenwärtige Krankheit ein
    Ruf? zu einem besseren Leben seyn wird, und bin daher entschlossen
    bey annoch gottlob völligem Verstande mein Haus zu bestellen
    und freywillig und ungezwungen durch gegenwärtige Dispo-
    sition festzusetzen, wie es nach meinem Gott gebe seligen Ableben
    mit meinem zeitlichen Nachlasse gehalten werden solle
    1. Zuerst sage ich dem grundgütigen Gott für alle mir
    auf diese Welt erzeigte Wohlthaten meinen demüthigsten
    Dank und emphehle mich seiner frommen Liebe in Zeit und
    Ewigkeit.
    2. Zu Stegen und Wegen vermache ich 32 Reichstaler? und an die
    wahren? Armen zu St. Johannis auch 32 Reichstaler? als welche beide
    Legata nach meinem seel. Ableben von meinen Erben
    sofort zu entrichten sind.
    3. Meiner jetzigen Ehefrau Maria Louisa Seedorff
    praelegiere ich das in meiner Wohnstube stehende Schapp (= Schrank), so
    unten und oben mit einer Thüre versehen, und mit allen
    darin zur Zeit meines seel. Absterbens sich befindenden
    fertigen und unfertigen Waaren, eingleichen alle zu
    zu meinem Metier gehörigen Geräthschaften und
    Werckzeugen, nichts davon ausgenommen, damit sie
    damit sie im Stande sey, meine Profession fortzusetzen und sich und
    ihren drey unmündigen Kindern den nöthigen Unterhalt
    zu verschaffen, auch praelegiere ich derselben …funfzig R[eichs]th[aler] in 2? gge..?
    zu gleichem Behuf?.
    4. Zu Erben meines übrigen ganzen Nachlasses [Einschub vom Rand:
    jedoch
    nach Abzug der
    in §? 2.3. et 6.
    gedachten Legate
    und Prälegate], er
    bestehe, worin er wolle, er sey beweglich oder unbeweglich
    aber setze ich ein:
    meine jetzige Ehefrau, gebohrne Maria Louisa Seedorff
    meine in der ersten Ehe mit Regina Dorothea Seedorff
    erzeugten fünf Kinder, nahmentlich
    a) Johann Benjamin Schmaltz,
    b) Regina Dorothea Schmaltz, verehelichte Frick,
    c) Anna Catharina Schmaltz,
    d) Anna Julian Schmaltz,
    c) Regina Rebecca Schmaltz
    also und dergestalt, daß solcher unter ihnen allen zu
    gleichen Theilen vertheilet werden soll. Solten aber
    einer oder mehrere meiner vorerwehnten Kinder vor
    mir

    Grüße
    Scriptoria
    Zuletzt geändert von Scriptoria; 17.06.2022, 14:22. Grund: Seitenzählung geändert

    Kommentar

    • Daniel84
      Erfahrener Benutzer
      • 04.02.2022
      • 239

      #3
      Hi Scriptoria,

      vielen Dank mal wieder für deine Hilfe! Das ist wirklich viel Arbeit und ich weiß dies sehr zu schätzen. Wenn du hier bei Zeiten noch weiter machen würdest, wäre das wirklich toll.

      1000 Dank!

      Ich denke in Bild 2 ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen im ersten Namensabschnitt.

      e, Christian Nicolaus Schmaltz

      Kommentar

      • mawoi
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2014
        • 4049

        #4
        d) Anna Juliana Schmaltz,

        e) Christian Nicolaus Schmaltz
        3. meine in der zweiten Ehe mit meiner jetzigen Ehefrau
        gebohrne Maria Louisa Seedorff erzielten drey Kinder, nahmentlich
        a) Gottfried Christoph Schmaltz
        b) Maria Margaretha Schmaltz

        c) Regina Rebecca Schmaltz
        also und dergestalt, daß solcher unter ihnen allen zu
        gleichen Theilen vertheilet werden soll. Solten aber
        einer oder mehrere meiner vorerwehnten Kinder vor
        mir





        VG
        mawoi

        Kommentar

        • Scriptoria
          Erfahrener Benutzer
          • 16.11.2017
          • 3121

          #5
          Bei den letzten Schmaltzen habe ich schon geschielt. Wenn man da am Stück dransitzt, kommen die Fehler automatisch.
          Zuletzt geändert von Scriptoria; 14.06.2022, 18:21.

          Kommentar

          • Upidor
            Erfahrener Benutzer
            • 10.02.2021
            • 2908

            #6
            1 meine jetzige Ehefrau, gebohrne Maria Louisa Seedorff
            2 meine in der ersten Ehe mit Regina Dorothea Seedorff
            erzeugten fünf Kinder, nahmentlich
            a) Johann Benjamin Schmaltz,
            b) Regina Dorothea Schmaltz, verehelichte Frick,
            c) Anna Catharina Schmaltz,
            d) Anna Juliana Schmaltz,
            e) Christian Nicolaus Schmaltz
            3. meine in der zweiten Ehe mit meiner jetzigen Ehefrau
            gebohrne Maria Louisa Seedorff erzielten drey Kinder, nahmentlich
            a) Gottfried Christoph Schmaltz
            b) Maria Margaretha Schmaltz
            c) Regina Rebecca Schmaltz
            also und dergestalt, daß solcher unter ihnen allen zu
            gleichen Theilen vertheilet werden soll. Solten aber
            einer oder mehrere meiner vorerwehnten Kinder vor
            mir nach Gottes Willen aus dieser Welt gehen
            und eheliche Leibeserben hinterlaßen, so sollen selbige
            ihnen hirdurch substituiret seyn.
            5) Wenn mein ältester Sohn erster Ehe Johann
            Benjamin Schmaltz nach dem Waisengerichtlichen Anspruchs
            Protokoll nur Fünfzig Reichsthaler an Mütterlichen haben soll,
            nach eben diesem Tretoria(?) aber bereits Einhundert und dreyzehn
            Reichsthaler drey und dreißig Schillinge von mir empfangen hat;
            so sollen ihm die zuviel erhaltenen drey und sechszig Reichs-
            thaler drey und dreißig Schillinge auf die künftig(?) ihm
            anfallende väterliche Erbschaft abgerechnet und meinen
            übrigen sämtlichen eingesetzten Erben jure a doreshoendi(?)
            zu Theil werden.
            Zuletzt geändert von Upidor; 14.06.2022, 19:05.

            Kommentar

            • Daniel84
              Erfahrener Benutzer
              • 04.02.2022
              • 239

              #7
              Wow, ihr helft mir damit enorm weiter. Bin tierisch gespannt wie es weiter geht!

              Danke an euch!

              Habe zu der Person in Sachsen-Anhalt ein Thema eröfftnet, falls ihr interessiert seid!
              Zuletzt geändert von Daniel84; 14.06.2022, 20:25.

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              • Scriptoria
                Erfahrener Benutzer
                • 16.11.2017
                • 3121

                #8
                Bild 4

                6. Meinem mit meiner jetzigen Ehefrau Maria Louisa
                Seedorff vor vollzogener Ehe erzeugten Sohn Carl Friedrich Schmaltz
                vermache ich fünf und zwanzig Reichst[haler] in …, und sollte meine
                … Ehefrau Maria Louisa Seedorff Genuge? haben, mein
                jetziges Wohnhaus eigenthümlich zu besitzen, so soll sie vor allen
                die Mächtigkeit dazu haben und berechtiget seyn, solches
                für Eintausend Reichsthaler in … anzunehmen und zu behalten.
                Mein übriges Mobiliar Vermögen aber, wovon jedoch auszunehmen
                a zwey Wand? Betten, jedes bestehend aus ein Ober, ein Unterbett
                ein Pfühl und zwei Küssen, als welche ich meinen beiden
                Töchtern Anna Catharina Schmaltz und Anna Juliana Schmaltz
                voraus vermache und
                b das Ehebette bestehend aus 1 Ober zwey Unterbetten
                2 Pfühlen und 2 Küssen samt der Bettstelle mit den rothen? Gardienen?
                als welches meine jetzige Ehefrau voraus haben soll,
                es bestehe sonsten, worin es wolle, soll per modum
                auctionae ( = durch eine Versteigerung) versilbert (= verkauft) werden
                Zuletzt geändert von Scriptoria; 15.06.2022, 10:24. Grund: Bildzählung geändert

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                • Scriptoria
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.11.2017
                  • 3121

                  #9
                  Bild 4 Fortsetzung


                  7. Sollte wieder Verhoffen einer oder anderer von meinen einge-
                  setzten Erben [Einschub Randbemerkung:
                  oder auch mein
                  vorbenan-
                  ter Sohn Carl
                  Friedrich Schmaltz]
                  mit dieser meiner Disposition nicht zufrieden seyn, und
                  es sich beikommen? lassen, diesen meinen wohl überlegten Willen überhaupt
                  oder auch nur in einem einzigen … anzufechten, so sollen
                  der oder dieselben usque ad legitimam, als worin ich sie titulo
                  institutionis honorabili hindurch zu Erben einsetze, enterbt seyn.
                  Zuletzt geändert von Scriptoria; 15.06.2022, 10:24. Grund: Bildzählung geändert

                  Kommentar

                  • mawoi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.01.2014
                    • 4049

                    #10
                    Bild 3

                    6. Meinem mit meiner jetzigen Ehefrau Maria Louisa
                    Seedorff vor vollzogener Ehe erzeugten Sohn Carl Friedrich Schmaltz
                    vermache ich fünf und zwanzig Reichst[haler] in …, und sollte meine
                    erwehnte Ehefrau Maria Louisa Seedorff Genüge haben, mein
                    jetziges Wohnhaus eigenthümlich zu besitzen, so soll sie vor allen
                    andern die Nächstigkeit dazu haben und berechtiget seyn, solches
                    für Eintausend Reichsthaler in … anzunehmen und zu behalten.
                    Mein übriges Mobiliar Vermögen aber, wovon jedoch auszunehmen
                    a zwey Wand ( vgl. Willen Pkt 7) Betten, jedes bestehend aus ein Ober, ein Unterbett
                    ein Pfühl und zwei Küssen, als welche ich meinen beiden
                    Töchtern Anna Catharina Schmaltz und Anna Juliana Schmaltz
                    voraus vermache und
                    b das Ehebette bestehend aus 1 Ober zwey Unterbetten
                    2 Pfühlen und 2 Küssen samt der Bettstelle mit den rothen Gardienen
                    als welches meine jetzige Ehefrau voraus haben soll,
                    es bestehe sonsten, worin es wolle, soll per modum
                    auctionae ( = durch eine Versteigerung) versilbert (= verkauft) werden


                    VG
                    mawoi

                    Kommentar

                    • mawoi
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.01.2014
                      • 4049

                      #11
                      Bild 3 Fortsetzung


                      7. Sollte wieder Verhoffen einer oder anderer von meinen einge-
                      setzten Erben [Einschub Randbemerkung:
                      oder auch mein
                      vorbenan-
                      ter Sohn Carl
                      Friedrich Schmaltz]
                      mit dieser meiner Disposition nicht zufrieden seyn, und
                      es sich beikommen lassen, diesen meinen wohl überlegten Willen überhaupt
                      oder auch nur in einem einzigen Puncte anzufechten, so sollen
                      der oder dieselben usque ad legitimam, als worin ich sie titulo
                      institutionis honorabili hindurch zu Erben einsetze, enterbt seyn.


                      Vg
                      mawoi

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                      • Upidor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 10.02.2021
                        • 2908

                        #12
                        Bild 4 rechts (Beschriftung des Kuverts):

                        ???????

                        Hirinn ein letzter Wille des Bürgers und Schwerdtfegers Benjamin Schmaltz errichtet zu Stralsund am 16ten May 1795

                        Kommentar

                        • mawoi
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.01.2014
                          • 4049

                          #13
                          zu Bild 3:


                          8)Würde mein älester Sohn Johann Benjamin Schmaltz
                          ein Anfechter dieses meines Testaments seyn, uns also dadurch
                          bis auf den Pflichttheil enterbt werden, so sollen ihm ebenfalls
                          die in 8.5. gedachten Dreyund sechzig Reichsthaler und drey und
                          dreißig Schillinge hierauf abgerechnet werden.


                          9) Alle übrigen aber, sie mögen seyn, wer, und heißen, wie
                          sie wollen, die sich als meine nächsten Erben zeugen lassen
                          mögten, sollen nach Vorschrift des Lübschen Rechts mit Acht
                          Schillingen und vier Pfenningen abgefunden werden.


                          10) würde dieser mein letzter Wille einiger Mängel
                          wegen nicht als zierliches Testament bestehen können,
                          so will ich doch, daß solches als ein testamentum minus solenne
                          testamentum parentum interliberos Codicill Fideicommiß
                          ...


                          VG
                          mawoi
                          Zuletzt geändert von mawoi; 14.06.2022, 23:10.

                          Kommentar

                          • Scriptoria
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.11.2017
                            • 3121

                            #14
                            Bild 5



                            8. Würde mein ältester Sohn Johan Benjamin Schmaltz
                            ein Anfechter dieses meines Testamentes seyn, und alß dadurch
                            bis auf den Pflichantheil enterbt werden, so sollen ihm ebenfalls
                            die in § 5 gedachten Drey und Sechszig Reichsthaler und Drey und
                            Dreißig Schillinge hierauf abgerechnet werden

                            9. Alle übrigen aber, sie mögen sein seyn, wer, und heißen, wie
                            sie wollen, die sich als meine nächsten Erben zeugen? lassen
                            mögten?, sollen nach Vorschrift des Lübschen (= Lübeckischem) Rechts mit acht
                            Schillingen und vier Pfennigen abgefunden werden.

                            10. Würde dieser mein letzter Wille einiger Mängel
                            wegen nicht als ein ziemliches? Testament bestehen können,
                            so will ich doch, daß solches als ein testamentum minus …
                            testamentum parentum inter liberos … , ..id…ß,


                            Schenkung auf den Todesfall oder unter den Lebendigen, oder als ein
                            anderer letzter Wille bestehen, und in seiner Kraft und Würde
                            erhalten werden soll, weshalb ich denn auch … … gebeten
                            und hochensten? Rath dieser Stadt demüthligst? ersucht haben will
                            mit … darüber zu halten, daß dieser mein letzter
                            Wille in allen Punkten? auf das genaueste erfüllt werden?
                            Dessen zur Urkunde habe ich dieses mein Testament in
                            Gegenwart der von mir erbetenen sieben Zeugen eigen-
                            händig unterschrieben und untersiegelt von dem requirierten
                            Notario aber darüber gehörig instrumentieren? lassen.
                            So geschehen zu Stralsund am Sechszehnten May
                            im Jahr Christi Eintausend, Siebenhundert und fünf und Neunzig.

                            [Darunter das Siegel von Schmalz und die sieben Siegel der Zeugen. Interessant sind die Zeilen, mit denen sie ihre Tätigkeit in eigenen Worten beschreiben ]



                            Linke Seite
                            Johann Christoph Pagenkopf
                            als erbetener Zeuge

                            Theodor Hellgren
                            als erbetener Zeuge

                            Johann Joachim Baehr
                            als erbetener Zeuge

                            Jacob Friderich Brünslow
                            als erbetener Zeuge

                            Rechte Seite
                            Benjamin Schmaltz

                            Jacob Christoffer Kelck?
                            als erbener zeug

                            Casper Erdmann Peters
                            als erbetener Zeuge

                            Johann Balthaser Roose?
                            als gebitner Zeuge
                            Zuletzt geändert von Scriptoria; 15.06.2022, 10:52. Grund: Bildzählung geändert

                            Kommentar

                            • mawoi
                              Erfahrener Benutzer
                              • 22.01.2014
                              • 4049

                              #15
                              Bild 4
                              Schenkung auf den Todesfall oder unter den Lebendigen, oder als ein
                              anderer letzter Wille bestehen, und in seiner Kraft und Würde
                              erhalten werden soll, weshalb ich denn auch Einen Hochwohlgebohrnen
                              und hochweisen Rath dieser Stadt demüthigst ersucht haben will
                              mit Nachdruck darüber zu halten, daß dieser mein letzter
                              Wille in allen Stücken auf das genaueste erfüllet werde
                              Dessen zur Urkunde habe ich dieses mein Testament in
                              Gegenwart der von mir erbetenen sieben Zeugen eigen-
                              händig unterschrieben und untersiegelt von dem requirierten
                              Notario aber darüber gehörig instrumentieren? lassen.
                              So geschehen zu Stralsund am Sechszehnten May
                              im Jahr Christi Eintausend, Siebenhundert und fünf und Neunzig.

                              [Darunter das Siegel von Schmalz und die sieben Siegel der Zeugen. Interessant sind die Zeilen, mit denen sie ihre Tätigkeit in eigenen Worten beschreiben ]



                              Linke Seite
                              Johann Christoph Pagenkopf
                              als erbetener Zeuge

                              Theodor Hellgren
                              als erbetner Zeuge

                              Johann Joachim Baehr
                              als erbetener Zeuge

                              Jacob Friderich Brünslow
                              als erbetener Zeuge

                              Rechte Seite
                              Benjamin Schmaltz

                              Jacob Christoffer Kelck
                              als erbener zeug

                              Casper Erdmann Peters
                              als erbetener Zeuge

                              Johann Balthaser Roose
                              als gebitner Zeuge


                              VG
                              mawoi

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