Übersetzung der Heiratsurkunde

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  • fredrena
    Erfahrener Benutzer
    • 23.02.2022
    • 1141

    [ungelöst] Übersetzung der Heiratsurkunde

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Bitte tippen Sie hier den Text Zeile für Zeile ein, soweit Sie diesen selbst entziffern können. Sie können unsichere Wörter mit einem Fragezeichen und fehlende Stellen mit Punkten kennzeichnen. Nennen Sie zumindest unbedingt die Orts- und Familiennamen, die im Text vorkommen (sofern lesbar bzw. bekannt)!
    Eine Anrede, eine freundliche Bitte und am Schluss ein netter Gruß erhöhen die Motivation der Helfer!


    Guten Morgen
    Ich brauche Hilfe bei der Übersetzung dieser Heiratsurkunde
    Danke
    Guten Sonntag
    Fred
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23430

    #2
    Das wird schwierig.
    Sauerbrey im Französischen?
    Bouillie aigre?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • fredrena
      Erfahrener Benutzer
      • 23.02.2022
      • 1141

      #3
      Hallo, ich bitte nicht um die französische Übersetzung
      Deutsche Transkription
      Danke
      Fred

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      • Upidor
        Erfahrener Benutzer
        • 10.02.2021
        • 2908

        #4
        Eickel am dreizehnten November 1902
        … der Lehrer Hermann Gusrav Sauerbrey
        evangelischer Religion, geb. fünften September 1877 zu Holthausen, wohnhaft in Eickel
        Sohn der Eheleute Lehrer Johann Christian Theodor Sauerbrey und Lina geborene Walter wohnhaft in Holthausen

        Die gewerbslose Lisette Karoline Brockhoff
        evangelischer Religion, geb. siebenzehnten Juli 1873 zu Eickel
        Tochter der Eheleute Rentner Wilhelm Brockhoff und Anne Katharina Elisabeth Vaßmann, letztere inzwischen verstorben, wohnhaft in Eickel

        Zeugen:
        der Stadtsekretär Wilhelm Brockhoff
        der Lehrer Friedrich Dellmann

        Bemerkung unten: zu 2: gestorben Nr. 2142/1937 Bochum-Mitte
        Zuletzt geändert von Upidor; 08.05.2022, 11:05.

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        • fredrena
          Erfahrener Benutzer
          • 23.02.2022
          • 1141

          #5
          56 / 5 000
          Résultats de traduction
          Vielen Dank für die Übersetzung
          Mit freundlichen Grüßen
          Fred

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23430

            #6

            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 08.05.2022, 11:33.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • fredrena
              Erfahrener Benutzer
              • 23.02.2022
              • 1141

              #7
              Guten Morgen
              Vielen Dank für die Sterbeurkunde
              Sie hatten meines Wissens 1 Tochter (Elisabeth), geboren am 13.11.1903 in Eickel.
              verheiratet mit Erwin RÜGGEBERG!!!!
              Woher wissen Sie, ob es weitere Kinder des Paares gibt?
              Danke für Ihre Hilfe
              Guten Sonntag
              Fred

              Kommentar

              • fredrena
                Erfahrener Benutzer
                • 23.02.2022
                • 1141

                #8
                herman Sauerbrey

                Hier ist der Tod von Hermann bekannt zu geben
                Angehängte Dateien

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                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 23430

                  #9
                  Ich weiß nicht, wie lange Sauerbrey Lehrer in Eickel war.
                  Hier gibt es Indices zum Sterberegister:

                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • fredrena
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.02.2022
                    • 1141

                    #10
                    Hier ist ein Dokument, das ich erhalten habe

                    Stadt SCHWELM
                    Eingang 30 MAI 1911
                    Tagebuch Nr.4910

                    Schwelm 30/5/1911
                    Zur Sammlung
                    d. Sch. Lager
                    F. H

                    An die Städtishe Schuldeputation
                    in
                    Schwelm
                    Référence manuscrite en bas de page :
                    II 4 444 2/11

                    Der Unterzeichnete bittet die löbl.Schuldeputation in Schwelm ihm eine dortige Volksschullehrerstelle übertragen zu wollen
                    Ich wurde um 5 September 1877 in Holthausen bei Hattingen (Ruhr) als Sohn des Lehrers Th. SAUERBREY geboren. Nachdem ich einige Jahre die Volksschule meines Heimatortes besucht hatte, war ich Schüler der Rektoratschule in Hattingen uns zwar bis Obertertia, darauf besuchte ich zwei Jahr die Präparandenanstalt in Laasphe und dann das Königliche Seminar in Hilchenbach. Im Jahr 1898 bestand ich die I und 1900 die II Lehrerprüfung. Die Zeugnisse sind in Anlage. Fast 13 Jahre bin ich im Amt und seit Anfang meiner Amtstätigkeit in Eickel, der Arzt meiner Frau rät mir im Interesse ihrer Gesundheit, waldreiche Gegend aufzufugen. Auch die hiesige Gemeinde stellt meinen Fortgang am 1. Juli...

                    PAGE 2
                    ...d.h. Keinerlei Schwierigkeiten entgegen. Ein ärtzliches Gesundheitsattest meinerseits wurde ich in den nächsten Tagen einsenden.
                    In der Hoffnung keine Fuhlbitte getan zu haben, zeichnet
                    ergebeust
                    Sauerbrey, Lehrer

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