Bitte um Lesehilfe führ eine Böhmische Hochzeit

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  • Wien 1090
    Erfahrener Benutzer
    • 19.02.2019
    • 365

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe führ eine Böhmische Hochzeit

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungsmatrikel
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1802
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Böhmen/Waldsee
    Namen um die es sich handeln sollte: Tollerian


    Werte Profis und Mitforscher!
    Ich bitte Euch herzlichst um Hilfe für folgenden Eintrag.





    Ich lese (leider zu wenig!):
    Oktober
    18ter
    ...
    Waldsee
    Nr 26
    Johannes
    ....
    Anton Toll
    erian ...
    ...
    ...
    ...Kwittein
    ....
    ....
    24
    Johanna
    des Joseph
    ...
    ...
    ...
    ...
    ....
    20

    Josepha
    ...
    Johannes
    ...

    Gärtnerin
    von

    ....
    von Oberschwägersdorf


    Vielen herzlichen Dank!
    Beste Grüße aus Wien,
    Christian
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29747

    #2
    Hallo,

    ich lese:

    Oktober
    18ter
    der nem-
    liche (also der aus dem Eintrag vorher)


    Waldsee
    Nr 26

    Johannes
    nach den +
    Anton Toll-
    rian Gärt-
    ners Sohn
    v.
    Kwittein
    und Weber-
    Meister von
    Oberschwä-
    gersdorf

    Doubrwa- (Doubravice)
    witzer Herrsch.(aft)

    24

    Johanna
    des Joseph
    Enderling(??)
    Ansiedlers
    Tochter von
    Waltsee

    20

    Joseph Va-
    ter
    - Gärtner von Liebrin

    Johannes
    Korger
    - Ansiedler

    von Ober Schwägersdorf
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Wien 1090
      Erfahrener Benutzer
      • 19.02.2019
      • 365

      #3
      @xtine Vielen Dank für Deine rasche Lösung!
      Das heißt Anton war nicht nur Gärtner sondern auch Webermeister, wenn ich das richtig interpretiere, und zum Zeitpunkt der Hochzeit schon verstorben.
      Interessant, dass man hier vollkommen unüblich auf die Mütter vergaß!
      Beste Grüße aus Wien,
      Christian

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      • sternap
        Erfahrener Benutzer
        • 25.04.2011
        • 4070

        #4
        ein gärtner hatte ein selbstversorgerhaus, also genug garten, um das nötigste für die familie selbst zu pflanzen.
        da das nicht genügend war, verdienten sich die familien in heimarbeit, später in der industrie, etwas dazu.
        im gärtlerhaushalt halfen in der regel frauen wie kinder bei der weberarbeit.
        freundliche grüße
        sternap
        ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
        wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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