Heiratseintrag Berlin 1835 - frz./dt.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Arcus22
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2022
    • 103

    [gelöst] Heiratseintrag Berlin 1835 - frz./dt.

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratseintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1837
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: KB frz. Dom Berlin
    Namen um die es sich handeln sollte: Schalla und Ruynat


    Hallo zusammen, ich habe einen Heiratseintrag bei dem ich gern etwas Bestätigung von euch hätte:

    Vor allem geht es mir natürlich um die Namen der beteiligten Personen.
    Die Ruynat Seite habe ich ganz gut. Hartmann und Schalla fehlt mir alles.



    Oder auch im Anhang.

    Der 26. Juni 1835 ????????
    Im Tempel von Friedrichstadt die Heirat von
    Louis Henry Ruynat, Hersteller von Chirugie Instrumenten, geb. in Berlin, Sohn von Jean Jaques Ruynat und Dorotheé Regine Hartmann und Albertine Emma Caroline Schalla, geboren in Berlin Tocher von Frédéric Theophile?? Schalla und Friderique Charlotte aus? Putlitz?

    Deutsche Schrift in französisch ist auch irgendwie lusitg
    Wie gesagt, mir geht es vor allem um die Namen der Eltern.

    Danke für eure Hilfe.
    Gruß Arcus
    Angehängte Dateien
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 16908

    #2
    Hallo

    ich lese Sckalla


    ... Juin 1835 Mrs. [Monsieur] le Pasteur R. Patmié a ...
    ... Juni 1835 Herr Pfarrer R. Patmié hat ...

    Zitat von Arcus22 Beitrag anzeigen
    ... Deutsche Schrift in französisch ...
    Deutsche Schrift kann ich da nirgends sehen. Ist alles lateinische Schrift
    Viele Grüße

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13449

      #3
      Hallo,

      evtl ist die Braut ja die Mutter bei der Geburt einer Friederike Albertine Louise Skalla, die am 25.7.27 in Berlin geboren wird und als Eltern einen Carl Ludwig Wohlgemuth und eine Albertine Skalla hat.

      Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • rpeikert
        Erfahrener Benutzer
        • 03.09.2016
        • 3293

        #4
        a béni -- hat gesegnet

        Frédérique Charlotte de Putlitz -- Friederike Charlotte von Putlitz (Nachname, nicht Ort)

        Gruss, Ronny

        Kommentar

        • Arcus22
          Erfahrener Benutzer
          • 04.01.2022
          • 103

          #5
          Hallo zusammen,

          ich danke euch allen für die Rückmeldungen!

          Den Pfad mit Skalla werde ich noch einmal prüfen. Das ist mir noch unbekannt.

          Ja, es ist natürlich lateinische Schrift/Buchstaben. Aber ich dachte, dass im französischen keine gebrochene Schrift und später erst recht kein Sütterlin genutzt wurde. Aber irgendwie scheint es dann doch aus der englischen Schreibschrift zu kommen. Ohje, da tun sich wieder Wissenslücken auf.

          Viele Grüße
          Arcus

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 16908

            #6
            Zitat von Arcus22 Beitrag anzeigen
            ... Aber ich dachte, dass im französischen keine gebrochene Schrift und später erst recht kein Sütterlin genutzt wurde. ...
            Möchtest Du uns noch sagen, wo Du das zu sehen glaubst, damit wir Deine Wissenslücke füllen können?

            Also im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jht. wurde in Deutschland die lateinische Schreibschrift, die wir in der Schule lernen, stark vereinfacht. Ich vermute, deshalb ist die hier vorliegede lateinische Schreibschrift für Dich fremdartig, quasi wie alte deutsch Schreibschrift erscheinend?
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Arcus22
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2022
              • 103

              #7
              Ich glaube echt ein Grundlagenkurs in europäischer Schriftentwicklung würde hier den Rahmen sprengen. Weil da müsstest du bei mir weit ausholen.
              In dem Beispieltext ist echt nicht viel, da gebe ich dir recht. höchstens das kleine s oder das d.
              Wahrscheinlich halte ich viele Formen auch für etwas, dass es gar nicht (mehr) ist.
              Ich werde erstmal noch etwas Zeit auf Wikipedia verbringen und mir mehr Vergleichsmuster zurecht legen.
              Dann komme ich mit konkreten Fragen zurück.

              Danke dir nochmal!

              Kommentar

              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 16908

                #8
                Also die Schrift entspricht fast dem, wie ich sie in den 1970er Jahren in der Grundschule gelernt habe. Einige wenige Buchstaben ware anders und das lang-s gab es nicht.
                Viele Grüße

                Kommentar

                • Arcus22
                  Erfahrener Benutzer
                  • 04.01.2022
                  • 103

                  #9
                  Meine Grundschul Schreibschrift wäre schwerer zu entziffern gewesen

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X