Teile der Sterbeurkunde schwer zu lesen.

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  • Seifenblase
    Erfahrener Benutzer
    • 27.08.2021
    • 149

    [gelöst] Teile der Sterbeurkunde schwer zu lesen.

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde aus Stadtarchiv
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1853
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Berrenrath ( Heute zu Hürth)
    Namen um die es sich handeln sollte: Mutter der verstorbenen


    Hallo liebe Forengemeinde,

    ich kann zwei Zeilen einer Sterbeurkunde einfach nicht entziffern.
    Ich lese:

    1. Gertrud Schnitzler ..???... Steinfeld
    2. und der/dem ..??????...unbekannt längst verstorbenen Mutter.


    Spannend wäre für mich vorallem wie die Mutter hieß.
    ggf. erkennt hier jemand etwas drin.

    Vielen Dank für die Hilfe
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 21619

    #2
    Mein Name sei Hiob.

    1. Gertrud Schnitzler Wittwe von Heinrich Steinfeld
    2. und den Partheien unbekannter längst verstorbener Mutter.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • teakross
      Erfahrener Benutzer
      • 14.06.2016
      • 1132

      #3
      Hallo Seifenblase,
      ich lese:

      1. Gertrud Schnitzler Wittwe von Heinrich Steinfeld
      2. und der/dem Parthrine unbekannt längst verstorbenen Mutter.

      damit ist der FN der Mutter leider unbekannt.

      LG Rolf

      Partheien ist natürlich korrekt.
      Zuletzt geändert von teakross; 16.01.2022, 12:53. Grund: Korrektur

      Kommentar

      • Seifenblase
        Erfahrener Benutzer
        • 27.08.2021
        • 149

        #4
        Vielen Dank. Partheien ist natürlich auch ein komisches Wort.
        Aber Heinrich Steinfeld hat mir trotzdem sehr weitergeholfen.

        Bisher bin ich immer von einem unehelichen Kind von Gertrude ausgegangen. Jetzt habe ich ggf. doch einen Vater für die Tochter.


        vielen vielen Dank Horst und Rolf.

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 21619

          #5
          Parteien waren mal die Beteiligten.
          Dann Gleichgesinnte.
          Heute nur noch in Mietpartei ( in AT = Mietspartei) gebräuchlich.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

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