Bibelstelle unleserlich

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  • Metz7
    Erfahrener Benutzer
    • 26.06.2019
    • 251

    [gelöst] Bibelstelle unleserlich

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1759
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Thüringen
    Namen um die es sich handeln sollte: Eintrag 21


    Hallo ihr Lieben,


    Ich habe eine kleine Unklarheit, aber die würde mich sehr interessieren.
    Es gibt zu einem Vorfahren einen Eintrag welche Bibelstelle als Leichenpredigt gehalten wurde. Da es die einzige solche Eintragung im Kirchenbuch ist sind wir super neugierig, was das für eine Stelle war. (Da der Vorfahr auch einiges auf dem Kerbholz hatte und da wohl Stadtbekannt war dafür ... )
    Eintrag Nummer 21




    Hat jemand Adleraugen und kann das lesen?
    Ich vermute es beginnt mit einem C.... aber mehr als das und die Zahl 33 und eine 15 kann ich nicht lesen.



    Vielen Dank schon mal im Voraus.


    Zuletzt geändert von Metz7; 15.01.2022, 18:41.
    https://forum.ahnenforschung.net/for...40#post2878840
  • Astrodoc
    Erfahrener Benutzer
    • 19.09.2010
    • 9414

    #2
    Hallo!

    Das wird wohl "Ezech.(iel) 33, 14/15" heißen.

    14 Und wenn ich zum Gottlosen spreche: Du sollst sterben!, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, –
    15 sodass der Gottlose das Pfand zurückgibt und erstattet, was er geraubt hat, und nach den Satzungen des Lebens wandelt und nichts Böses tut –, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben,
    Schöne Grüße!
    Astrodoc
    --------------------------------
    Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!

    Kommentar

    • Saraesa
      Erfahrener Benutzer
      • 26.11.2019
      • 1111

      #3
      Vielleicht ist damit Hesekiel 33/15 gemeint? Zumindest der Inhalt würde zu so einem Vorfahren passen.
      Edit: Hat sich überschnitten, wurde ja schon perfekt beantwortet.

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23778

        #4
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Metz7
          Erfahrener Benutzer
          • 26.06.2019
          • 251

          #5
          Superklasse. Ich wusste doch - wenn dann wird mir hier geholfen!

          Ja, der Inhalt ist recht passend.

          Vielen Dank nochmals. Ich mach dann hier zu.
          https://forum.ahnenforschung.net/for...40#post2878840

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