Johann Wilhelm Donecker + Christiane Katharine Henriette Philippine Dresbach // Eheeintrag

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  • jonasjosef
    Erfahrener Benutzer
    • 08.07.2015
    • 797

    [gelöst] Johann Wilhelm Donecker + Christiane Katharine Henriette Philippine Dresbach // Eheeintrag

    Quelle bzw. Art des Textes: Standesamt // Ehe, Heirat, Hochzeit
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1905
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wiesbaden
    Namen um die es sich handeln sollte: Johann Wilhelm Donecker + Christiane Katharine Henriette Philippine Dresbach


    Hallo liebe Experten und Expertinnen,

    ich habe Dank der abrufbaren hessischen Archive gerade diesen Fund ausfindig machen können.

    Leider kann ich von der Handschrift nicht alles lesen. Somit wäre ich sehr dankbar, wenn jemand vorallem weitere Infos bezüglich Namen, Geburtsdaten/Alter, Berufe, Orte und Straßennamen entziffern könnte.

    Würde mich wirklich über Eure Hilfe freuen und bin jetzt schon besonders gespannt auf mögliche neue Erkenntnisse!

    Viele Grüße aus Südhessen


    - Johann Wilhelm Donecker; * 18.09.1883 Wiesbaden, + 12.03.1952 Wiesbaden, evangelisch, Chauffeur, Kraftfahrer, Wohnort: Lothringerstraße 29, Wiesbaden (1914), Schwalbacher Straße 62, Wiesbaden (1952), 1. Weltkrieg (Königreich Bayern // 1914-1918)
    - Christiane Katharine Henriette Philippine Dresbach (oder Tresbach); * 22.05.1885 Sonnenberg, evangelisch, Wohnort: Sonnenberg/ Wiesbaden
    - oo 05.08.1905

    --------------
    - Wilhelm Donecker; + < 1914, Wohnort: Wiesbaden
    - Katharine Diehl; + < 1914, evangelisch, Wohnort: Wiesbaden

    - Philipp Ludwig Theodor Tresbach; * 12.10.1841, + 30.06.1915 Sonnenberg, Tagelöhner, Wohnort: Sonnenberg
    - Elise Pauline Luise Marie Wilhelmine Hammel; * 06.07.1845, + < 1905
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23094

    #2
    Sein Vater ist 1905 bereits tot.
    Seine Mutter lebt 1905 noch.
    Braut = Tresbach.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • jonasjosef
      Erfahrener Benutzer
      • 08.07.2015
      • 797

      #3
      Von großem Interesse wären hier vor allem noch der Beruf des Bräutigams sowie die Straßennamen.
      Zuletzt geändert von jonasjosef; 11.01.2022, 13:27.

      Kommentar

      • teakross
        Erfahrener Benutzer
        • 14.06.2016
        • 1135

        #4
        Hallo,

        der Bräutigam war:
        Schreinergehülfe

        LG Rolf

        Kommentar

        • jacq
          Super-Moderator

          • 15.01.2012
          • 9744

          #5
          Zitat von jonasjosef Beitrag anzeigen
          sowie die Straßennamen.
          Moin,

          Bräutigam: Wellritzstraße 44
          Zeuge 1: Walramstraße 27
          Viele Grüße,
          jacq

          Kommentar

          • jonasjosef
            Erfahrener Benutzer
            • 08.07.2015
            • 797

            #6
            Hervorragend vielen Dank jacq, teakross und Horst von Linie 1.

            Kommentar

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