Erbitte Lesehilfe: Taufeintrag von 1810

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5680

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe: Taufeintrag von 1810

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1810
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Treplin


    Hallo zusammen!

    Welchen Beruf hatte Wilhelm Friedrich Schönfeld? War er "Cossäth"?

    Welchen Mädchennamen trug seine Frau Charlotte? War es "Bliesch"?

    Die Paten:

    1, Johann Schoenfeld. 2 Samuel
    Breske(?) 3 Joh(ann)(?) Klel.....4
    Caroline ....... 5 Anna
    ........ ......... 6 Johann
    Bliesch(?)

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
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    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • Gastonian
    Moderator
    • 20.09.2021
    • 3554

    #2
    Hallo consanguineus:


    Na, das verdient Sauklaue genannt zu werden!


    Ich würde dem Cossäth und dem Bliesch zustimmen.


    Bei den Paten scheint mir Breske wahrscheinlich. Nr. 3 ist bestimmt ein Joh(ann); das ist das gleiche wie bei 1. und 6. Zu seinem Nachnamen würde ich so etwas wie Klets(c)h vorschlagen. Nr. 4 glaube ich ist eine Caroline Schneider (von dem ersten Auszug wissen wir ja, daß eine Louisa Schneider mit einem Johann Schoenfeld verheiratet war). Nr. 5 ist eine Anna Sophia (vergleiche mit des Gottlieb Frau Anna Sophia geb. Lehmann im ersten Auszug); keine Ahnung zu ihrem Nachnamen. Dem Bliesch bei Nr. 6 stimme ich bei; ist auf jeden Fall der gleiche Name wie der Mädchenname im ersten Auszug.


    VG


    --Carl-Henry
    Wohnort USA

    Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 20037

      #3
      5. Sagert(en).
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5680

        #4
        Ich danke Euch beiden! Ja, da hat sich der Schreiber wirklich wenig Mühe gegeben...
        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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