ein Wort im Bergamtsprotokoll

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  • iehu
    Erfahrener Benutzer
    • 06.10.2009
    • 637

    [gelöst] ein Wort im Bergamtsprotokoll

    Quelle bzw. Art des Textes: Bergamtsprotokoll
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1776
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Württemberg

    Hallo allerseits,

    ich benötige eure Hilfe bei dem Wort unter dem roten Bogen in angehängtem Bild. Der betroffene Satz lautet:
    "Obschon nun derselbe hinlänglich [?], daß er dabey keine Absicht auf Aigennuz oder Betrügerey gehabt." (der Nachtrag von zweiter Hand ist hierbei nicht transkribiert)

    Kann jemand das Wort lesen?

    Danke schonmal für eure Hilfe

    Schönen Gruß

    Uwe
    Angehängte Dateien
    Forschungsergebnisse und Hilfsmittel auf www.uwe-heizmann.de
    Quellen zur südwestdeutschen Militärgenealogie auf www.uwe-heizmann.de/militaer.html
    Quellen für die Biografien von Bergleuten in Baden-Württemberg auf www.uwe-heizmann.de/bergleute.html
  • Astrodoc
    Erfahrener Benutzer
    • 19.09.2010
    • 8961

    #2
    'n Abend!

    Puh ... ich rate einfach mal: erwägte?

    P.S. Hab jetzt nochmal lange - wahrscheinlich nicht so lange wie du - draufgestarrt: Passt nicht wirklich. Es muss aber etwas heißen wie "erklärte, anzeigte, beteuerte" pp."
    Zuletzt geändert von Astrodoc; 07.11.2021, 18:28.
    Schöne Grüße!
    Astrodoc
    ______


    Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 21137

      #3
      Vielleicht am Ende ein -eigten.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • henrywilh
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 11784

        #4
        Ich lese: erwiesen

        Das w hat eine Fehlstelle;
        das i ist klar;
        zum s vergleiche "angesetzt" (letztes Wort im Text).
        Zuletzt geändert von henrywilh; 07.11.2021, 22:37.
        Schöne Grüße
        hnrywilhelm

        Kommentar

        • M_Nagel
          Erfahrener Benutzer
          • 13.10.2020
          • 1875

          #5
          Ich lese endigte.
          Schöne Grüße
          Michael

          Kommentar

          • henrywilh
            Erfahrener Benutzer
            • 13.04.2009
            • 11784

            #6
            "endigte" macht keinen Sinn.

            Was wie die Unterlänge eines g erscheint, ist die Unterlänge eines s.
            Man kann sich zum Vergleich auch das s in "Absicht" anschauen. Und dann in Betracht ziehen, dass die Feder an manchen Stellen keine Tinte abgegeben hat.

            erwiesen.jpg
            Zuletzt geändert von henrywilh; 08.11.2021, 09:34.
            Schöne Grüße
            hnrywilhelm

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            • iehu
              Erfahrener Benutzer
              • 06.10.2009
              • 637

              #7
              Vielen Dank für eure Mühe und besonders dir, henry, für die grafische Darstellung von "erwiesen". "erwiesen" passt!

              An ein Wort mit g kurz vor Schluss hatte ich auch zuerst gedacht, bis ich erkannt habe, dass die vermeintliche g-Schleife die f-Schleife von "auf" in der Zeile darunter ist.
              Forschungsergebnisse und Hilfsmittel auf www.uwe-heizmann.de
              Quellen zur südwestdeutschen Militärgenealogie auf www.uwe-heizmann.de/militaer.html
              Quellen für die Biografien von Bergleuten in Baden-Württemberg auf www.uwe-heizmann.de/bergleute.html

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