Erbitte Lesehilfe: nur ein Name

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 7309

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe: nur ein Name

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1795
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Berlin


    Hallo zusammen!

    Ich weiß, Namen zu entziffern ist kein schöner Job. Aber vielleicht kann jemand den Namen der vierten Patin deuten. Leider ist Herrn Seegers "g" etwas im Weg.

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
    Zuletzt geändert von consanguineus; 28.10.2021, 21:19.
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  • rpeikert
    Erfahrener Benutzer
    • 03.09.2016
    • 3244

    #2
    Guten Abend

    Mein Versuch:
    4. Fr. Kaufm.
    Wesenbergin ; Fr. Witwe Wesenberg, u. Fr. Nider...

    Gruss, Ronny

    Kommentar

    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7309

      #3
      Hallo Ronny,

      es tut mir leid, ich habe das falsche Ereignis gepostet. Auf ein Neues:
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      Kommentar

      • Astrodoc
        Erfahrener Benutzer
        • 19.09.2010
        • 9357

        #4


        Ich glaube, auf die g-Unterlänge hat der Schreiber Rücksicht genommen und das n etwas abgesetzt.

        Ich lese: 4 Fr. Rieln (also FN Riel)

        Ich denke nicht, dass dort noch ein i versteckt ist für "Rielin"
        Schöne Grüße!
        Astrodoc
        --------------------------------
        Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!

        Kommentar

        • rpeikert
          Erfahrener Benutzer
          • 03.09.2016
          • 3244

          #5
          Ok, hab mich schon gewundert warum Seeger's "g" da im Weg sein soll

          Hier verdeckt es natürlich möglicherweise ein m. Ich würde aber eher auf ein n tippen, also "Rieln". Aus Schlesien kenne ich, dass die weibliche Eindung statt -in manchmal nur -n ist, z.B. wenn die Namen auf -el oder -er enden. Aber, wäre denn "Riel" ein ortsüblicher Name?

          Kommentar

          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 7309

            #6
            Hallo und vielen Dank Euch! Astrodocs Vermutung von der Rücksichtname hatte ich auch. Ob der Name Riel in Berlin ortsüblich war, weiß ich nicht. Ich kenne Berlin nicht. Zudem gehe ich davon aus, daß die Mehrzahl der in Berlin damals vorkommenden Namen nicht ortsüblich war, da die Stadt von Zugezogenen nur so wimmelte.


            Nachtrag: der Familienname Riel kam in Berlin vor. Paßt also!


            Noch einmal vielen Dank!
            Zuletzt geändert von consanguineus; 28.10.2021, 21:48.
            Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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