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Arbeiter ja, aber das Ungetüm davor?
Handarbeiter gab es damals nicht mehr.
H..s.
Hausarbeiter steht da auch nicht.
Im Adressbuch steht er immer nur als Arbeiter.
Bei Heeresarbeiter müsste ein E vor dem S stehen. Tut es aber nicht.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Hallo zusammen,
auch wenn der zweite und dritte Buchstabe nicht sicher zu lesen sind, ergibt sich für mich aus dem übrigen Buchstabenbestand
"H_ _sarbeiter"
nur eine sinnvolle Deutung: Hausarbeiter
Viele Grüße Christian
Albin war laut Adressbüchern
1894 - nicht verzeichnet,
1895, 1896, 1897, 1898, 1899, 1900, 1901 Markth. (-helfer?, -halter??) unter verschiedenen Adressen.
Aufgrund des Abgleichs mit Neugittersee im Text des Sohnes müsste der Beruf He...sarbeiter oder Ge...sarbeiter sein.
Somit läge Heeresarbeiter nahe. Aber seit wann war der Begriff Heeresarbeiter geläufig?
Vor Albins wahrscheinlicher Verrentung oder danach?
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
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Kann es nicht "Heeresarbeiter" heissen (bloss hässlich, aber korrekt geschrieben)? Der zweite Buchstabe ist ja tatsächlich ein "e", ich sehe es erst jetzt auch bei "Friedrich".
Beim zweiten und dritten "e" fehlt nur etwas Tinte, sonst würde es so wie das letzte in "...arbeiter" aussehen. Und das "r" wäre gleich wie in "Dresden" ...
Arbeiter ja, aber das Ungetüm davor?
…
Im Adressbuch steht er immer nur als Arbeiter.
…
Danke Horst, VIELEN Dank. Ist das Adreßbuch irgendwo zugänglich?
Handarbeiter scheidet aus, da der Buchst. vor dem a ein s ist. Hausarbeiter läge nahe, aber dann müßte irgendwo ein Strich über dem u sein; paßt nicht. Heeresarbeiter? Gab es sowas? Ich höre das zum ersten Mal.
Ja, die waren in Gänze online einsehbar.
Momentan finde ich die Bücher nicht.
Aber hier gibt es sicher jemanden, der die Links schneller generieren kann.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
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Guten Abend,
steht da vielleicht "Grensarbeiter", was ja eigentlich "Grenzarbeiter" heißen müsste?
Ich mag es eigentlich nicht annehmen.
Bei "Hausarbeiter" fehlt mir der U-Bogen.
Gruß Julio
Im der Fussballsaisaon 1934/35 in Österreich:
"SV der Heeresarbeiter
Der unterklassige SV der Heeresarbeiter wurde im Februar 1935 aufgefordert sich umzubenennen, da sich in der Mannschaft kein einziger Heersarbeiter mehr befand..."
Ja, aber wenn er 1850 oder 60 geboren war, musste er 1935 dann noch in Lohn und Arbeit stehen?
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
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