1698. Nachname der Mutter des Bräutigams

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  • hessischesteirerin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2019
    • 1610

    [gelöst] 1698. Nachname der Mutter des Bräutigams

    Quelle bzw. Art des Textes: Hochzeit
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1699
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Raten - Krakau
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Liebe Helfer
    auf Seite 107 steht die Hochzeit meines Ahnen Christian Feyoll mit seiner Frau Catharina Würger - leider kann ich den Nachnamen der Bräutigamsmutter nicht lesen .. Susanne S???
    bevor ich hier rumdoktere, frag ich lieber diejenigen, die besser im Schriften lesen sind wie ich :-) ich werde hier nicht weiter kommen, da die Bücher erst 1688 anfangen, aber der guten Ordnung halber würde ich mich um den Nachnamen trotzdem freuen

    vielen lieben Dank

    Nachtrag: hat der Pfarrer sich verschrieben? beide Mütter, die der Braut und des Bräutigams, haben den gleichen Namen ??

    Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 25.12.2020, 19:55.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23030

    #2
    Da steht bedter im Sinne von beider.
    Und auch Seiner.
    Also keine Familiennamen.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • GiselaR
      Erfahrener Benutzer
      • 13.09.2006
      • 2255

      #3
      Hallo Hessischesteirerin,
      ich glaube, du meinst das Wort nach Susanne. Da habe ich mich auch erst durch den Großbuchstaben am Anfang verwirren lassen. Aber es heißt "seiner" (Ehewürthin)
      Grüße
      Gisela
      Grüße Gisela

      Kommentar

      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1610

        #4
        vielen Dank dann wird das nichts mit den weiteren Ahnen
        trotzdem lieben Dank

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23030

          #5
          Feyol(l) wäre mir als Lesung zu gewagt.
          Feyel(l) passt da schon besser.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • hessischesteirerin
            Erfahrener Benutzer
            • 08.06.2019
            • 1610

            #6
            Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
            Feyol(l) wäre mir als Lesung zu gewagt.
            Feyel(l) passt da schon besser.
            vielen Dank
            tatsächlich hatte ich auch Feyel eingetragen, diese Linie habe ich schon lange im Auge, muss ich aber wohl damit zufrieden geben, dass 1624 (errechnet) Schluss ist.

            von Feyl, Feyel, Feyal, Feil bis heut Fall ist alles dabei - ein Sohn hiess sogar Fahl
            es ist der Geburtsname meiner steirischen Großmutter.

            mal schauen, ob der Name in der Chronik von Krakau vorkommt, diese habe ich letzte Woche erstanden und warte auf die Zusendung

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