Ich kann den Geburtsnamen der Mutter nicht lesen

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  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4943

    [gelöst] Ich kann den Geburtsnamen der Mutter nicht lesen

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1908
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Stendal, Sachsen-Anhalt


    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1908
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Stendal, Sachsen-Anhalt
    Namen um die es sich handeln sollte: Geburtsname der Ehefrau

    Es wäre sehr schön, wenn mir jemand schreiben könnte, wie der Name der Ehefrau heißt:

    'Frida Elise Schulze geborene ... , seiner Ehefrau, ...'

    Vielen Dank für Eure Mühe.
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29756

    #2
    Hallo Dieter,

    ich lese: Micheel
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4943

      #3
      Hallo Christine,

      danke für Deine Antwort.

      Der Name Micheel ist in meiner Ahnenforschung in der Altmark bisher nicht aufgetaucht.

      In der Urkunde wird das 'e' ja auch auf zwei verschiedene Arten geschrieben.

      Ich bin gespannt, auf die weiteren Vorschläge.

      Es bleibt also spannend. Ahnenforschung ist eine Sucht.
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29756

        #4
        Zitat von Saure Beitrag anzeigen

        In der Urkunde wird das 'e' ja auch auf zwei verschiedene Arten geschrieben.
        Ja, weil die Nachnamen und Orte in (mehr oder weniger ) lateinischen Buchstaben geschrieben sind, der Rest nicht.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4943

          #5
          Das ist die Geburtsurkunde von diesem Soldaten:
          Angehängte Dateien
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23019

            #6
            Hallo,
            der Anhang ist vom VdK.


            Micheel und Schulze: Die Abweichung beim C ist augenfällig.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4943

              #7
              Hallo Horst,

              auch Dir vielen Dank für die Hinweise.

              Ich habe jetzt die Geburtsurkunde von seinem angeblichen Bruder Bernhard Ernst angefordert.
              Dann wir weiter.

              Bis dahin darf aber ruhig weiter geraten werden.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Xtine
                Administrator

                • 16.07.2006
                • 29756

                #8
                Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                Micheel und Schulze: Die Abweichung beim C ist augenfällig.[/SIZE]
                Hmm, dann evtl. Mirheel ??
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 23019

                  #9
                  Ich wollte nur auf die vermutlich unterschiedliche Schreibweise hinweisen.
                  Micheel wird schon passen.
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 16740

                    #10
                    Hi
                    Ich kann da kein M erkennen; dann schon eher Birheel. Vielleicht aus FN Bühel entstanden.
                    Viele Grüße

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                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4943

                      #11
                      Hallo Anna Sara,

                      auch Dir vielen Dank für Deinen Hinweis.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4943

                        #12
                        Hallo,

                        ich tendiere jetzt auch zu Micheel, weil dieser Name in der Gegend um Stendal auch vorkommt.
                        Zuletzt geändert von Saure; 24.12.2020, 04:44.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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