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  • Xtine
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    • 16.07.2006
    • 29015

    Sterbeurkunde 1914

    Naresiak


    Naresiak;212293
    Nr. 22
    Kaltennordheim am 27. Juni 1914.
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit
    nach bekannt,
    der Tischlermeister
    Konrad August Hecktor
    wohnhaft in Kaltennordheim
    und zeigte an, daß der Buchbinder Gustav Röll
    43 Jahre alt, evangelischer Religion,
    wohnhaft in Kaltennordheim
    geboren zu Kaltennordheim
    Sohn der hier verstorbenen Eheleute[/b]
    Buchbinder August Röll und
    Augustina geborene Gerlich
    zu Kaltennordheim im Haus No. 10
    am sechsundzwanzigsten Juni
    des Jahres tausend neunhundert und vierzehn
    nachmittags um ein Uhr
    verstorben sei und daß er von diesem Sterbefall
    aus eigener Wissenschaft unterrichtet sei.

    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Konrad August Hecktor.

    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Konrad August Hecktor.

    Der Standesbeamte.
    Helmbold
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • Xtine
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      • 16.07.2006
      • 29015

      Eheurkunde: Elsaß, 1803

      alexh


      Quelle bzw. Art des Textes:
      Jahr, aus dem der Text stammt: 1803
      Ort/Gegend der Text-Herkunft: Gugenheim, Elsaß





      Mairie Von Gugenheim
      Gemeindbezirk von Strasbourg
      Vom fünfzehnten Pluvios Eilften Jahres der
      Franken-Republik
      Heirathsact Von Vitus Menges des
      Alters Von Fünfundzwantzig Jahr gebo-
      ren zu Gugenheim Departement de Nie-
      dern Rhein den Neunten May, Eintausen-
      Siebenhundert acht und Siebenzig Ackersmann
      dahier Sohn des Vitus Menges, Ackersmann
      dahier, und Magdalena Riesder, beiden Ehe-
      leuthen dahier
      und Von Salomea Lux, des alters Von
      Siebenundzwanzig Jahr, gebohren dahier
      den Sechsten Jänner, Eintausend Sieben-
      hundert, Sechs und Siebenzig, Tochter des Ver-
      storbenen ....omias Lux, gewesenen Ackers-
      mann dahier, und der hinterlaßenen E....(?)
      St(?)öhren, gegenwärtige Ehefrau des ....
      Namens Anton Lux dem Jungen Ackers-
      mann dahier, die präliminaracten sind
      außgezogen aus den Registern der Heirats-
      Verkündigungen welche statt gefunden da-
      hier den dritten dieses wie auch der Geburtsschei-
      ne alles in gehöriger Form, .... .... acten
      Von mir dem öffentlichen Beamten Lesung
      ertheilt worden, Gesagte Gatten anwesend
      haben Erklärt daß sie sich miteinander Ver-
      Ehelichen wollen, der Eine Vitus Menges,
      die andere Salomea Lux, in Gegenwart
      Von Vitus Menges, Vater des Hochzeiters
      alt achtundfünfzig Jahr, Nicolas Le Jean
      Justituleur dahier acht und dreyßig Jahr alt,
      Von Martin Lux dem alten, Groß Vater
      des Hochzeitern alt Vier und Siebenzig
      Jahr alt, und Anton Lux, dem Stieff Vater
      der Hochzeiterin fünd und dreyßig Jahr
      alt, Ackersmann, alle dahier wohnhaft,
      worauf ich Melchior Lorentz Maire Von
      Gugenheim gesprochen haben daß im Namen
      des Gesetzes gesagte Gatten im stand der
      Ehe Verinet sind und haben mit den Zeugen
      unterschrieben.
      Vitus Menges als Hochziter
      Vit. Menges Salomea Lus als Hochziter
      Martin Lux
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Xtine
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        • 16.07.2006
        • 29015

        Taufbuch 1753

        forstner-m


        Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
        Jahr, aus dem der Text stammt: 1753
        Ort/Gegend der Text-Herkunft: Österreich





        den 11. 7ber [= September] Infans [= Kind] Martinus, Par[entes = Eltern] Vitus Forstner Paur
        Kollonedt, uxor [= Ehefrau] Maria, Patr[ini = Taufpaten] Paulus Parth Paur von
        Käzling, baptizans [= Täufer] Mathias Wöß Parochus [= Pfarrer].
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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        • Xtine
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          • 16.07.2006
          • 29015

          annike




          Text 1, 1. Hälfte:

          Altenburg
          den 21. Mai 1841
          Heute erhielt das Hofpfarramt ein hohes .... v.
          18 dies(es) Mon(ats), worin auf den Wunsch des Kön(iglich) Han(noverschen) Kammerraths
          v. Liesingen in Hannover, eines Witwers aus der ersten Ehe,
          die Trauung desselben mit Fräul(ein) Mathilde Karelius(?) v.
          Schwens(?)kopf hier, in hies(iger) Schloßkirche u. zwar am Sonnabend
          d. 22. Mai, genehmigt wurde.

          Text 1, 2. Hälfte:

          An dems(elben) Tage produzirte H. v. Liesingen eine Bescheinigung
          der Einwilligung seiner Eltern, ingleichen ein nach vollzoge-
          nem Aufgebot in der Schloßkirche zu Hannover ausge-
          stelltes Integritätszeugniß u. versprach, noch eine Bescheinigung
          der städt(ischen) Obrigkeit zu Hannover, bezügl(ich) der Aufnahme
          seines künftigen Ehestand, baldigst nachzuschicken. Am
          22. Mai
          früh 8 Uhr ging von hiesigem städtischen Oberpfarramt
          das volle Integritätszeugniß Seiten der Braut ein,
          worauf um 9 Uhr die Trauung in der Schloßkirche
          erfolgte.

          Randbemerkung:
          Die Vorlegung bei der
          städtischen Behörde ist von
          Seiten des städtischen Ober-
          pfarramts geschehen.




          Text 2, 1. Hälfte:

          Altenburg
          am 9. Juli 1841

          erschienen vor dem Hofpfarramte H. Hofröhrenmeister Joh. August
          Martini, B(ürger) und Drechslermeister hier u. erklärt seine
          Einwilligung in die Verheiratung seiner ersten Tochter (ersten
          Kindes) erster Ehe Jgfrau (Jungfrau) Juliane Emilie Henriette mit Herrn August
          Ferdinand Piehler, Bürger u. Porzellanmahler in Ronneburg,
          gegenwärtig hier, (Einschub siehe unten). Letzterer produzirt zugleich einen Hei-
          matschein vom Stadtrath in Ronneburg d(e) d(ato) 2. Juli a(nno) c(urrent.),
          zu folge dessen die Aufnahme seiner Ehefrau nebst den in der
          Ehe erzeugten Kindern (innerhalb der nächsten 9 Jahre) zugeführt
          wird, ingleichen ein Präsentationsschreiben vom Oberpfarramte
          Ronneburg, worin die mütterl(iche) Einwilligung im Betreff des

          Einschub:
          des B(ürgers) u. ....
          .... Mstr. (Meister) Johann Gott-
          lieb Piehler in Ronneburg,
          hinterl(assenem) 3tem Sohne, ....
          Kinde einziger Ehe.

          Text 2, 2. Hälfte:

          Ronneburg, worin die mütterl(iche) Einwilligung im Betreff des
          Bräutigams zugeführt wird. Das Aufgebot soll am nächsten
          Sonntage (5 ....) u. an beiden folgenden in hiesiger Schloß-
          kirche, in hiesiger Stadtkirche u. in Ronneburg erfolgen u. wird
          dießfalls im Erwiederungsschreiben nach Ronneburg und einer Präsentation
          bei hiesigem städtischen Oberpfarramte zugeführt. Vorgelesen
          u. mit unterschrieben von

          Randbemerkung:
          Es findet sich stadt.... Seits
          ....reicht zu erinnern. Der
          Piehlersche .... ist ....
          .... abgegeben worden.
          Altenb. 11./.... 1841
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
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          • Xtine
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            • 16.07.2006
            • 29015

            Heiratsurkunde von 1893

            Memmelin


            Quelle bzw. Art des Textes: Urkunde
            Jahr, aus dem der Text stammt: 1893
            Ort/Gegend der Text-Herkunft: Unterfranken



            1. der
            Hilfsbeamte Andreas Mantel, ledig
            der Persönlichkeit nach durch den von Person bekannten
            Polizeisoldaten Johann Wendelin Müller anerkannt
            katholischer Religion, geboren den zweiten November des Jahres 1863
            zu Untereuerheim, wohnhaft zu Schweinfurt, Rosengasse Nr. 10
            Sohn des verlebten Bierbrauers Johann Mantel und dessen verlebten Ehefrau Katharina
            geborene Veit
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
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            • Xtine
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              • 16.07.2006
              • 29015

              Geburtsurkunde 1913

              sonne


              Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
              Jahr, aus dem der Text stammt: 1913
              Ort/Gegend der Text-Herkunft: Rotthausen (heute Gelsenkirchen)

              Nr. 996
              Rotthaussen, am 23. Oktober 1913
              Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit
              nach durch Familienbuch anerkannt,
              der
              Maschinist Gottlieb Krause
              wohnhaft in Rotthausen,
              Gartenbruchstraße 43
              evangelischer Religion, und zeigte an, daß von der
              Berta Krause geborene Barth, seiner
              Ehefrau
              evangelischer Religion,
              wohnhaft bei ihm
              zu Rotthausen in seiner Wohnun
              g
              am 22. Oktober des Jahres
              1913 Vormittags
              um
              vier Uhr ein Knabe
              geboren worden sei und daß das Kind den Vornamen
              Werner
              erhalten habe.
              Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
              Gottlieb Krause

              Der Standesbeamte.
              In Vertretung:
              Ortseifen
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
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              • Xtine
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                • 16.07.2006
                • 29015

                Heiratsurkunde von 1750

                nussbaum

                Julius, 25.to
                Inthronizatus est Henricus, filius legitimus Henrici Lehmann, et Catharina, filia legitima Joannis Adami Schaad ante octo circiter annos a sponso corrupta.

                Juli, am 25.
                Aufgeboten wurde (wörtlich: auf den Thron, Stuhl gesetzt) Heinrich, ehelicher Sohn des Heinrich Lehmann, und Katharina, eheliche Tochter des Johann Adam Schaad, die vor ungefähr 8 Jahren vom Bräutigam entehrt (wörtlich: verdorben) worden war.
                habita de omisione trinae proclamationis despensatione - wobei sie bezüglich der Unterlassung des dreimaligen Aufgebots eine Dispens erhielten.
                Praesentibus testibus D.(= Domino) Joanne Adam Schnabel, ac doctissimo (noch nicht geklärt) Nicolao Schneider, scriba jurato, Joe (= Johanne) Wagner et Vito Keller
                In Anwesenheit der Zeugen: des Herrn Johann Adam Schnabel und des hochgelehrten? Nikolaus Schneider, vereidigten Schreibers, Johann Wagners und Vitus Kellers.
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • Xtine
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                  • 16.07.2006
                  • 29015

                  Sterbeurkunde

                  sonne

                  Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde
                  Jahr, aus dem der Text stammt: 21.10.1905
                  Ort/Gegend der Text-Herkunft: Wanne



                  Nr. 495
                  Wanne, am 21. Oktober 1905
                  Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der
                  Persönlichkeit nach auf Grund seine
                  s Steuerzettels anerkannt,
                  der Bergmann Adolf Sontowski,
                  wohnhaft in Wanne, Vinkestraße 12,
                  und zeigte an, daß seine Mutter Louise Sontowski geborene Rosenfeld,
                  67
                  Jahr 9 Monate alt, evangelischer Religion,
                  wohnhaft in Wanne bei dem
                  Anzeigenden,
                  geboren zu Gurken,
                  Abbau, Kreis Ortelsburg,
                  Witwe,
                  Angaben der Eltern der Verstorbenen sind unbekannt,
                  zu Wanne in der Wohnung
                  des Anzeigenden,
                  am 20. Oktober 1905,
                  Nachmittags um
                  dreidreiviertel Uhr,
                  verstorben sei.
                  Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
                  Adolf Sontowski

                  Der Standesbeamte
                  In Vertretung
                  Müller
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
                  Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                  (Konfuzius)

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                  • Xtine
                    Administrator

                    • 16.07.2006
                    • 29015

                    Geburtsurkunde 1902

                    sonne

                    Quelle bzw. Art des Textes:Geburtsurkunde
                    Jahr, aus dem der Text stammt: 18ter Januar 1902
                    Ort/Gegend der Text-Herkunft:Herne




                    Nr. 72
                    Herne, am 18ten Januar 1902
                    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der
                    Persönlichkeit nach bekannt,
                    der Bergmann August Beyer
                    wohnhaft in Herne,
                    Wischerstraße 17
                    evangelischer Religion, und zeigte an, daß von der
                    Sophie Beyer geborenen Figge, seiner Ehefrau
                    evangelischer Religion,
                    wohnhaft bei ihm
                    zu Herne in seiner Wohnung
                    am 14ten Januar des Jahres 1902
                    Vormittags um 10 Uhr ein Knabe
                    geboren worden sei und daß das Kind d
                    ie Vornamen
                    Friedrich Wilhelm
                    erhalten habe.
                    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
                    August Beyer
                    Der Standesbeamte
                    Jasper
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                    (Konfuzius)

                    Kommentar

                    • Xtine
                      Administrator

                      • 16.07.2006
                      • 29015

                      Taufbuch

                      web


                      Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
                      Jahr, aus dem der Text stammt: 1828
                      Ort/Gegend der Text-Herkunft:Weiler, Villingen



                      den acht und zwanzigsten April Morgens gegen
                      3 Uhr wurde in Burgberg todt geboren, (da
                      das Kind unter der Geburt starb) im Jahr
                      Eintausend achthundert acht und zwanzig
                      Anonyma Rapp
                      V: Andreas Rapp, Taglöhner in Burgberg
                      M.[:] Christina, geb. Heinzmann, uxor.
                      Zeugen: 1) die Hebamme Maria Göz von Burgberg
                      welche darüber mündlich vernommen wurde!
                      2) H. Hebarzt Engest[?]er von Villingen
                      3) Herr Doktor Franze, von Königsfeld.
                      Weilar d. 2t. May 1828.
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
                      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                      (Konfuzius)

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                        Administrator

                        • 16.07.2006
                        • 29015

                        Taufe

                        nepomuk


                        Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
                        Jahr, aus dem der Text stammt: 1814
                        Ort/Gegend der Text-Herkunft:Nordniedersachsen



                        Hinrich Blanck, Einwohners am Dösemoor und seiner
                        Ehefrau Adelheid geb.Wagener, Tages zuvor geborene Tochter
                        bey der Kirche getauft, genannt: Catharina Adelheid T[auf] Z[eugen]
                        Peter Hüster?, Nachbahr; und Anna ?lau, Nachbarin
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

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                          • 16.07.2006
                          • 29015

                          Heiratsurkunde

                          Natha


                          Johann Pfeifer
                          gemäß beigebrachtem und eingesehenem Geburts-__
                          alt fünf und zwanzig Jahre, geboren zu Trier am achten
                          des Monats März Jahres eintausend achthundert
                          fünf und dreißig, Knecht von Stand,
                          wohnhaft zu Scheuerhof (Nohn) größjähriger Sohn der ver-
                          lebten Angela Pfeifer, ohne besonderen Stand, wohnhaft zu-
                          letzt zu Oberleuken, gestorben daselbst am vier-
                          zehnten Dezember eintausend achthundert vier und
                          fünfzig.
                          Viele Grüße .................................. .
                          Christine

                          .. .............
                          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                          (Konfuzius)

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                            • 16.07.2006
                            • 29015

                            Geburtsurkunde

                            avkae



                            Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute,
                            der Persönlichkeit nach bekannt der
                            Polizeisergeant Oskar Musleitner,
                            wohnhaft in Dotzheim
                            Weilburgerthal Nr. 3, und zeigte an,
                            daß von der Mari
                            e Schneider geborene Mackmanns
                            katholischer Religion Ehefrau des
                            Geflügelhändler Karl Schneider
                            evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann zu
                            Dotzheim
                            Biebricherlandstraße Nr. 8
                            zu Dotzheim in der Wohnung ihres
                            Ehemannes am neunten Juni des Jahres
                            tausend neunhunder
                            undzehn Vormittags
                            um
                            zweiundeinhalb Uhr ein Knabe
                            geboren worden sei und daß das Kind die Vornahmen
                            Heinrich Karl erhalten habe.
                            Der Anzeigende erklärt daß er von dieser
                            Viele Grüße .................................. .
                            Christine

                            .. .............
                            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                            (Konfuzius)

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                              • 16.07.2006
                              • 29015

                              Traungsbuch 1667

                              forstner-m


                              Quelle bzw. Art des Textes: Traungsbuch
                              Jahr, aus dem der Text stammt: 1667
                              Ort/Gegend der Text-Herkunft: Österreich




                              Den 6. July copuliert worden
                              Michael Forster des Geörgen Forsters In der Krien Mariae seiner Ehewürthin beede noch Jm leben ehelicher Sohn nimbt zur H(eiligen) Ehe Mariam des Anderes Stegmillners an der Pfeffermil Apolloniae seiner Ehewirthin auch beeder noch Ihn leben eheliche Tochter
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

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                                • 16.07.2006
                                • 29015

                                Traungsbuch 1706

                                forstner-m


                                Quelle bzw. Art des Textes: Traungsbuch
                                Jahr, aus dem der Text stammt: 1706
                                Ort/Gegend der Text-Herkunft: Österreich




                                Matheus Mahendl des Christoph Mahendl Hirtter zu Minich
                                hoffen? in St. Oßwaltinger Pfarr seel. Anna dessen Ehewirthin
                                noch in leben beid. Eheleibl. Sohn Nimbt Zur heyl. Ehe
                                Sophia des Petrus Ordner v. Perwolfing Eva dessen
                                Ehewürthin beid. seel. Eheleibl. Tochter
                                Viele Grüße .................................. .
                                Christine

                                .. .............
                                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                                (Konfuzius)

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