Widmung? aus einem historischen Nachschlagewerk

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  • Enno1990
    Erfahrener Benutzer
    • 01.12.2010
    • 211

    [gelöst] Widmung? aus einem historischen Nachschlagewerk

    Quelle bzw. Art des Textes: Widmung oder andere handschriftliche Ergänzung in einem historischen Nachschlagewerk der deutschen Sprache
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1823
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Freiberg, Sachsen
    Namen um die es sich handeln sollte: -


    Hallo liebe Ahnenforscher,

    der Text stammt aus der letzten Seite des Buches "Versuch einer
    vollständigen,alphabetisch geordneten Sammlung der gleich-und
    ähnlich-lautenden Wörter der deutschen Sprache " aus dem Jahre 1823. Ich hänge euch als erstes das Originalfoto an und dann selbiges nochmal gespiegelt. Ich vermute, dass die Eintragung nicht direkt in das Buch eingeschrieben wurde, sondern von einem weiteren Blatt abgefärbt hat. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    Leider ist es aufgrund des Zustand des Buches und der verbliebenen Schrift nicht sehr einfach bestimmte Buchstaben zu erkennen. Vielleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen? Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören und bedanke mich im Voraus!

    Das kann ich lesen (nicht viel aber ein Anfang):

    .............? der Uhr.........?
    .................
    bei Mutter ins? sch.........?
    so? bitte ist Sie ............?

    LG

    Enno
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Enno1990; 08.03.2020, 13:37.
    Fidomski/ Widomski/ Ruhnau/ Kretschmann/ Herrmann/ Graw/ Jandres/ Stang(e) in Ostpr. Kreise Heilsberg u. Braunsberg; Büschel/ Ulbricht/ Dietrich in Sachsen; Linke/ Brotsack/ Petzold in Schlesien/Hirschberg ; Bock in Obhausen, Sachsen Anhalt - Gebe detaillierte Auskünfte zum Kirchspiel Kalkstein, Kreis Heilsberg
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 22588

    #2
    Guten Abend,
    ich rate mit:
    .............der Uhrwächter / -macher
    .................
    die Mutter auß, schon mit
    so bitte ich Sie da nun


    Sinnhaft ist das leider noch nicht.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Enno1990
      Erfahrener Benutzer
      • 01.12.2010
      • 211

      #3
      Ja, leider ist der Text nicht sehr gut erhalten und daher nur sehr schwer leserlich.

      Vielleicht handelt es sich auch nur um einen Ausschnitt aus einem kurzzeitig eingelegten Brief.

      Ich danke dir für deine Hilfe.
      Fidomski/ Widomski/ Ruhnau/ Kretschmann/ Herrmann/ Graw/ Jandres/ Stang(e) in Ostpr. Kreise Heilsberg u. Braunsberg; Büschel/ Ulbricht/ Dietrich in Sachsen; Linke/ Brotsack/ Petzold in Schlesien/Hirschberg ; Bock in Obhausen, Sachsen Anhalt - Gebe detaillierte Auskünfte zum Kirchspiel Kalkstein, Kreis Heilsberg

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