Eheschließung 1837 in Gießen

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  • BLN2014
    Erfahrener Benutzer
    • 11.10.2014
    • 645

    [gelöst] Eheschließung 1837 in Gießen

    Quelle bzw. Art des Textes: Eheschließung, Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1837
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Gießen
    Namen um die es sich handeln sollte: Friedrich Karl Valentin von St. Georg, Maria Selzer

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte wieder eure Hilfe. Dieses Mal bei einem Kirchenbucheintrag von 1837.

    Ich lese:
    Friedrich Karl
    Valentin von
    St Georg,
    und
    Maria Brüel?
    geborene Selser

    Im Jahr Christi achthundert und sieben
    und dreißig, der dreißigste November
    wurde, nach? ? und
    ? ?ung?, daß ?
    ? der bürger, ?
    ? Vollzug der
    Ehe ?
    ?
    ?
    ? evangelischen und
    katholischen Kirche, ?
    ? zwanzigsten November vor dem
    katholischen Pfarr?
    ? der Braut und mit Ein
    willigung der Mutter des Bräutigams, ? ge
    traut und ?: Friedrich Karl Valentin
    von St. Georg, Apotheker ?, des verstor
    benen ? fünf?
    Friedrich Ferdinand von St. Georg in ?
    mit? Elisabeth?, geborene Kratz?, ?
    ? ledigen Sohn, alt ein und dreißig Jahre
    und sechs Monate, evangelischer Konfession
    und Maria, des verstorbenen ?
    Apothekers, Georg? Wilhelm? Brüre? ?,
    ? Wittwe, des verstorbenen Werk
    ? Michael? Selser und ?
    ? Sophie, geborene Müller
    ?, alt vier und
    dreißig Jahre und zehn Monate, katholischer
    Konfession.

    Zeugen waren:
    1. der ? Gottfried ?
    2. der ?
    ?, der Pfarrer, der die Trauung
    ?
    ?
    ?

    Vielen Dank für eure Hilfe.
    Angehängte Dateien
    Beste Grüße
    Der Berliner
  • mawoi
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 4046

    #2
    Friedrich Karl
    Valentin von
    St Georg,
    und
    Maria Brüel
    geborene Selser

    Im Jahr Christi achtzehnhundert und sieben
    und dreißig, den dreißigsten November
    wurde, nachvorgezeigter Kreisräthlicher und
    stadtrichterlicher Bescheinigung, daß
    hinsichtlich der bürgerlichen, als auch der pri-
    vatrechtlichen Verhältnisse dem Vollzug der
    Ehe kein Hinderniß im Wege stehe, und nach-
    dem die kanonischen Erfordernisse gewahrt
    werden, nach geschehener ordnungsmässiger
    Proclamation in der evangelischen und
    katholischen Kirche,und noch , unter dem
    neun und zwanzigsten November vor dem
    katholischen Pfarramt dahier erhaltenen
    Dimissionalen hinsichtlich der Braut und mit Ein-
    willigung der Mutter des Bräutigams, ehelich ge-
    traut und eingesegnet: Friedrich Karl Valentin
    von St. Georg, Apotheker dahier, des verstor-
    benen Herzoglich Nassauischen Justizamtmanns
    Friedrich Ferdinand von St. Georg in ...
    mit Elisabeth, geborene Kratz ehelich erzeug-
    ter lediger Sohn, alt ein und dreißig Jahre
    und sechs Monate, evangelischer Konfession
    und Maria, des verstorbenen Universitäts
    Apothekers, Georg Wilhelm Brüel dahier hin-
    terlassener Wittwe, des verstorbenen Werk-
    meisters Michael Selser in Eltville mit
    weiland Sophie, geborene Müller, ehelich er-
    zeugte verwittwete Tochter, alt vier und
    dreißig Jahre und zehn Monate, katholischer
    Konfession.

    ...
    VG
    mawoi

    Kommentar

    • mawoi
      Erfahrener Benutzer
      • 22.01.2014
      • 4046

      #3
      Zeugen waren:
      1. der Großherzogliche Assessor Gottfried Eckstein dahier
      2. der praktische Arzt Dr Wilhelm Wehl dahier,
      welche nebst mir, dem Pfarrer, der die Trauung
      verrichtet, dieses Protocoll unterschrieben haben.

      ?

      Kommentar

      • Verano
        Erfahrener Benutzer
        • 22.06.2016
        • 7831

        #4
        Hallo,

        "Friedrich Ferdinand von St. Georg in ..."


        Was haltet ihr von Runkel
        Viele Grüße August

        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23090

          #5
          Guten Tag,
          insgesamt einen Tag zu spät gesehen.
          Er heißt Salentin, nicht Valentin.
          Runkel stimmt natürlich.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • BLN2014
            Erfahrener Benutzer
            • 11.10.2014
            • 645

            #6
            Vielen Dank für eure Hilfe
            Beste Grüße
            Der Berliner

            Kommentar

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