Kriegstod von Robert Otto Ostwald

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  • krbrady10
    Erfahrener Benutzer
    • 26.10.2009
    • 1475

    [gelöst] Kriegstod von Robert Otto Ostwald

    Quelle bzw. Art des Textes: Totenschein
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1917
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Hamburg
    Namen um die es sich handeln sollte: Ostwald


    Ein weiterer mutiger Verwandter, der im Ersten Weltkrieg starb.
    Darf ich um eine Transkription der Handschrift bitten, einschließlich der Notiz auf der Seite.
    Ich danke dir sehr

    Kevin aus Australien
    Angehängte Dateien
  • Karla Hari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.11.2014
    • 5898

    #2
    3039
    31. Dezember 1919
    das Kommando der Unterseeboots-Flottille Flandern
    Kiel
    Unterseeboot-Oberheizer
    des Reserve Maschinenschlosser Robert Otto Ostwald
    29 Jahre
    Devrinstraße 18
    Gnaschwitz bei Bauzen, ledig
    Sohn des Obermaschinisten Julius Adolf
    Richard Ostwald un dessen Ehefrau Anna
    Helene geborenen Spotke, beide wohnhaft
    in Dresden, auf einer Unternehmung des Unterseeboots "C14"
    nach den Süd-Hoofden-Nordsee in der Zeit von
    vierzehnten September bis 15 Oktober
    1917 Stunde unbekannt
    der genaue Todestag habe nicht
    festgestellt werden können

    Nr 3039/1919
    Auf Anordnung des Amtsge-
    richts Dresden-4A Reg.312/23-
    wird berichtigend bezw. (beziehungsweise) ergänzend
    vermerkt, daß der nebengenannte
    Erblasser am 15 Okto-
    ber 1917 in der Nordsee an
    der Flandernküste bei Zeebrügge
    beim Untergang des durch
    eine Mine vernichteten U:Boots
    U C 14 verstorben ist
    Dresden den 29 Juni 1923
    der Standesbeamte
    In Vertretung
    Bormann
    Lebe lang und in Frieden
    KarlaHari

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13449

      #3
      Hallo,


      hierzu noch https://uboat.net/wwi/boats/?boat=UC+14
      https://en.wikipedia.org/wiki/SM_UC-14 und https://books.google.de/books?id=bxZ...201917&f=false


      Gruß


      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • krbrady10
        Erfahrener Benutzer
        • 26.10.2009
        • 1475

        #4
        Vielen Dank Karla Hari und Thomas - may thanks

        Kommentar

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