Geburtsname der Mutter

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2354

    [gelöst] Geburtsname der Mutter

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1651
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Mildenau/Erzgebirge
    Namen um die es sich handeln sollte: Aestel

    Hallo,

    ich brauche mal wieder dringend eure Hilfe.

    Im Register zum KB habe ich zu dieser Taufe den FN Kröstel bei der Mutter gefunden. Das kann ich beim besten Willen daraus nicht erkennen.
    Für mich sieht es mehr nach einem etwas verunglückten Aestel aus. Zum Vergleich habe ich euch einen anderen KB-Eintrag mit dem vermuteten Namen angehängt.

    Vielen Dank für eure Hilfe + lg, Claudia von den bergkellners
    Angehängte Dateien
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15316

    #2
    Hallo, da könnte man lesen:
    "Mater Rosina Georg Kröstel Tochter"

    Dein Vergleich ist unscharf! Meinst Du den Peter Christoph?
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 27.04.2019, 22:18.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • Ulpius
      Erfahrener Benutzer
      • 03.04.2019
      • 942

      #3
      Ich stimme der Lesung von Anna zu. Eigentlich müsste nach dem schließenden "l" noch ein "s" folgen.
      Auch ich denke daher, dass der Eintrag im Register stimmen wird. Wie ein A auszusehen hätte, das sieht man beim zweiten Paten, der als "Abgedankter Soldat" qualifiziert wird.
      Mit der zweiten Abbildung kann man, wegen der Unschärfe, nicht viel anfangen.

      Kommentar

      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2354

        #4
        damit sind die Zweifel erledigt und ich muss nach der Familie Kröstel suchen...

        Lg, Claudia
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • rigrü
          Erfahrener Benutzer
          • 02.01.2010
          • 2559

          #5
          Ich würde weiter nach Ästel suchen. Beim zweiten Bild ganz deutlich, auch im Vergleich mit dem Ortsnamen Arnsfeld bei den Paten und oben ist es halt ein unkonventionelles "A" mit einem "e" samt Trema, also einer doppelten Kennzeichnung des Umlautes, hab ich gelegentlich schon so gesehen.
          rigrü

          Kommentar

          • Tinkerbell
            Erfahrener Benutzer
            • 15.01.2013
            • 10313

            #6
            Hallo.

            Ich bin der gleichen Meinung wie rigrü.

            LG Marina

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            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 20981

              #7
              Hallo,
              im ersten Bild reicht das Komma aus der ersten Zeile sehr weit in die zweite Zeile und streift damit das A (oder Ä) in ganzer Länge.
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

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